JEDEN Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.
Letzte Woche war ein beeindruckendes Bild der Basilika, zur Verfügung gestellt von Alexander Galler, das „Bild der Woche“. Diese Woche habe ich eine komplette Bildserie von Gerhard Wagner bekommen. Eine Epoche ging zu Ende, das alte Terzerhaus gibt es nun nicht mehr. Die Fotos von Gerhard zeigen den Abriss des alten Terzerhauses auf der Gemeindealpe – aber das wunderschöne neue Terzerhaus wird demnächst eröffnet…
Alle Artikel der Serie „Bild der Woche“ kann man in Zukunft dann gesammelt im Archiv unter der Kategorie Foto-Bild finden oder man klickt unter dem Artikel „Bild der Woche“ auf „Abgelegt unter Foto-Bild„.
Zur besseren Veranschaulichung diesmal statt einem Bild auch die restliche Serie…
… und zum Abschluss ein Selfie von Gerhard unterm neuen Terzerhaus.
Mit etwas Wehmut sehe ich die umgestürzten Stainzermauern. Habe ich doch als Lehrling 1958 diese bei Mondenschein bis 22h weiß verfugt. Jeweils am Sonntag Nachmittag haben wir uns zu Fuß zum Arbeitsplatz begeben. Haben im Bettenlager geschlafen. Ich war auch zuständig für die Bedienung der „Baby“-Winde (mit Zugseil für den Bergauf-Materialtransport). Beim Estrichglätten in der Wasserzisterne explodierte uns eine 500W-Birne! Dennoch war es eine schöne Zeit. Wünsche für den Neubau gutes Gelingen.
Herzlichen Dank für den Kommentar.
Solche Zusatzinformationen sind immer sehr interessant für unsere Leser.
Dass es das alte Terzerhaus nicht mehr gibt, wird nicht allen gefallen, aber das neue Terzerhaus steht auf einer herrlichen Position und der Panoramablick ist dadurch noch besser geworden.
Schöne Grüße
Fred
Jetzt leuchtet in der Nacht vom Gipfel der Gemeindealpe keine Lampe mehr. Schon schade.
Alles Gute dem Berg für die nächsten 120 Jahre!
Eberhard.
Ach, das alte Terzerhaus – es war sehr schön. Es ist ein Kommen und Gehen. In jedem Hausabriss steckt etwas Wehmut. Aber auch Mut, etwas Neues zu schaffen!
Es ist immer schade, ein altes Gebäude abzureißen. Wir müssen leider auch unser Familienhaus aus maroden Gründen abreißen und neu bauen lassen. Es ist beeindruckend zu sehen, welche großen Geräte bei einem solchen Abbruch beteiligt sind.