(Mariazell, am 12.6.2014) Die Saisoneröffnung der heurigen Bergwellen-Saison am 27.6. steht ganz im Zeichen eines besonderen Jubiläums: Die steirische Austropop-Legende Stefanie Werger und Österreichs erste Liedermacher-Band „SOLOzuVIERT“ bestreiten das 100. Konzert der Mariazeller Bergwelle, im Anschluss feiert die neue Laser-Wasser- Show „Das fünfte Element“ Premiere. Weitere Konzert-Highlights im Juli sind die Auftritte von Nik P. (4. Juli) und den Seern (17. und 18. Juli).
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Das Programm der Mariazeller Bergwelle 2014 ist fix. Es sind viele Highlights dabei… Alle Angaben ohne Gewähr.
Die 4 Mannen (Fritz Kristoferitsch, Manfred Maier, Andreas Doppelhofer und Luigi Neuwirth) der sehr erfolgreichen Edlseer marschierten zu Fuß (Mittwoch-Freitag) mit ihren konditionsstärksten Fans von Birkfeld nach Mariazell. 20 Jahre Edlseer waren der Anlass für diese Fußwallfahrt.
Zum Abschluss dieser Wallfahrt fand Freitag Abend eine wunderschöne Messe, musikalisch umrahmt von den Edlseern, in der Mariazeller Basilika statt. Samstag folgte dann eine Edlseer-Fan-Wanderung auf die Mariazeller Bürgeralpe. 500 Teilnehmer nahmen mit Fritz, Manfred, Andreas und Luigi die 400 Höhenmeter auf die Mariazeller Bürgeralpe zur Bergwellen Seebühne in Angriff. Danach folgte ein stimmungsvolles Bergwelle-Konzert mit den Edlseern und dem Nockalm Quintett mit abschliessender Wasser-Lasershow das gut 1200 Besucher erfreute.
Fritz Zimmerl hat während dieser Tage die Edlseer fotografisch begleitet und uns klasse Fotos zur Verfügung gestellt. DANKE Fritz.
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Mit „Heut‘ ist Dein Tag“ am 9. August gleich als Nummer 1 in die österreichischen Albumcharts eingestiegen und seit 4 Wochen unter den Top 3, wollten 900 Besucher „Mr. Sonnenschein“ Hansi Hinterseer live bei der Bergwelle in Mariazell erleben. Steirerbluat heizten die Stimmung unter anderem mit „I will leben“, „Die Hände zum Himmel“ an, bevor das Publikum Hansi Hinterseer mit tosendem Applaus und Gejole auf die Seebühne begleitete und die Stimmung ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.
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So ein lässiges Konzert. Die 5 Typen aus Vorarlberg hatten es in sich. Als Bergwelle Besucher war es ein Erlebnis diesen virtuosen Könnern bei ihren Eigenkompositionen (Olga, Flügelhornzauber…) bzw. den Interpretationen von Welthits wie „Englishman in New York“, „You can feel it all over“ zuzuhören. In dieser Art hat man es wahrscheinlich noch nicht zu Ohren bekommen.
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Der Abend war um einiges kühler als die vergangenen Bergwellen der Saison 2013. Blitze erleuchteten ab 21 Uhr den Abendhimmel. Die Gewitterzelle verzog sich wieder und die Bergwelle blieb trocken.
Aber wie bereits bei den ABBA Bergwellen der vergangenen Jahre fanden sich die Besucher wieder sehr zahlreich ein. Die stimmungsvolle Popmusik aus den 1970ern hat viele Fans.
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Der Titel der Bergwelle vom 16. August 2013 passte perfekt zum Ambiente.
„Love is in the Air“ war der Titel der Bergwelle mit den starken Stimmen von René Rumpold & Katharina Anná. Eine schöne Sommernacht, der zunehmende Mond stand hinter der Bühne und spiegelte sich im verträumten Bergsee. Eine leichte Brise streichelte die Haut, aber man konnte an diesem Abend den nahenden Herbst schon etwas spüren. Die Hitze der letzten Bergwelle Abende war vorüber. Zum Abschluss des Artikels noch ein Satz den René Rumpold gleich zu Beginn des Abends auf der Bühne sagte: „Es ist der schönste Flecken an dem ich je in meinem Leben gesungen habe und das heisst was“.
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Viele konnten sich wahrscheinlich nicht vorstellen was man bei einer Bergwelle mit Harry Prünster erwarten soll. So hielt sich der Besucherandrang bei dieser Bergwelle in Grenzen und alle fanden auf der VIP-Tribüne Platz. Damit für alle Besucher optimale Sicht gegeben war, wurde die Bühne um fast 90 Grad nachgedreht.
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„Falco“ trifft mit seinen „Cats“ das „Phantom der Opfer“ mit dem er dem „Tanz der Vampire“ beiwohnt, während „Tarzan“ mit dem „König der Löwen“ im „Carbaret“ „Mamma Mia“ intoniert. Nach der Pause legte „Evita“ mit „Elisabeth“ einen „Dirty Dancing“ bei der „Rocky Horror Picture Show“ hin, bevor der „Mann von La Mancha“ „Queen“ andichtete „Noch niemals in New York“ gewesen zu sein um sich das Musical „Sister Act“ anzusehen.
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