Sonderausgabe der Blogserie: Einst & Jetzt | Stadtkapelle Mariazell

Da wegen der Corona-Auflagen leider kein Osterkonzert stattfinden kann, wünscht die Stadtkapelle Mariazell mit einem Einst & Jetzt Rückblick „Frohe Ostern“.

Serie: Einst & Jetzt | Stadtkapelle Mariazell

1993 durfte der frischgebackene Kapellmeister Helmut Schweiger das erste Osterwunschkonzert im Festsaal des Hotels „Feichtegger“ leiten.
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Serie: Einst & Jetzt | Mariazell Hauptplatz 1920 und 2021

Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.

Früher unter dem Namen „Hotel Laufenstein“ bekannt, ist die selbe Häuserzeile, die 1920 auf der Postkarte abgebildet ist, heute im Besitz der „Lebkuchen-Familie“ Rippel-Pirker. Die Häuser firmieren heute als Pirkers Steirische-Gourmet-Snackbar und als Hotel-Kaffeehaus „Goldener Löwe“. Das „Hotel Goldener Löwe“ scheint nahezu unverändert, beim Hotel Laufenstein (vor Pirkers war es Hotel Schwarzer Adler-Kloepfer) hat sich doch einiges getan. Weiters ist am Brunnen die Statue von Abt Otker verschwunden und die früher unter dem Namen „Beserlpark“ bekannte kleine Grünfläche um den Hauptplatz-Brunnen hat sich im Laufe der Zeit mehrmals verändert. Auch beim heutigen Kaufhaus Arzberger sieht man auf der rechten Seite des Hauses Veränderungen, aber grundsätzlich ist das Gebäude ziemlich beständig in seiner äußeren Erscheinung.
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Serie: Einst & Jetzt | Grazerstraße in Mariazell

Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.

Ich versuche bei dieser Serie die aktuellen Aufnahmen meistens ja sehr nah am Veröffentlichungszeitpunkt zu fotografieren. Es gibt aber viel mehr Ansichtskarten ohne Schnee, und durch den aktuellen Wintereinbruch musste ich mir ein neues Motiv suchen. Vom alten Foto der Grazerstraße sind mir leider keine Daten bekannt (standen diesmal nicht dabei auf der ÖNB Seite), aber ich nehme an, dass das Foto etwa aus dem ersten Drittel des letzten Jahrhunderts stammt. Wie man sieht, haben sich die Häuserfronten in der Grazerstraße seit damals nicht viel verändert. Mein aktuelles Foto habe ich vorgestern, am 18. März 2021, mit dem Iphone gemacht, da ich keine andere Kamera dabei hatte und dies sehr schnell entschlossen als neues Motiv auserwählt habe.
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Serie: Einst & Jetzt | Gollrad 1909 und 2021

Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.

Das Gasthaus Egger in Gollrad dürfte es schon „ewig“ geben, wie man auf alten Ansichtskarten sehen kann. Früher einen Stock niedriger und mit dem Namen „Einkehr-Gasthof zur Post des F. A. Egger“. Die Ansichtskarte wurde neu entwickelt von Manfred Feischl, der 200 Bildplatten vom Dachboden des Fotografen J. Frank in Graz retten konnte. Mir war es leider nicht möglich die damalige Fotoposition einzunehmen und mit Teleobjektiv das Gasthaus und die anschließenden Häuser zu fotografieren. Darum ist der Berg im Hintergrund auf der alten Ansicht so prägnant und bei meinem aktuellen Foto viel kleiner. Dafür habe ich mehr blauen Himmel draufbekommen 😉
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Serie: Einst & Jetzt | Gußwerk 1907 und 2021

Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.

Auf diesem „Einst und Jetzt“ Vergleich hat sich, betrachtet auf die drei prägnantesten Häuser, in diesem Teil von Gußwerk, nicht viel verändert. Der „Gasthof zur Post“, früher „Gasthof Bogensberger“ ist nicht mehr in Betrieb und die vorbeiführende Straße (B20) hat sich wie überall verbreitert um das Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Der vordere Anbau beim Gasthof war 1907 noch nicht vorhanden, dieser ist aber bereits auf Ansichtskarten Mitte des letzten Jahrhunderts zu sehen. Heute betreibt dort Edi sein Pizzeria-Cafe. Viel verändert hat sich am Hang dahinter, wo heute die Kernboden Siedlung steht, die damals noch gar nicht vorhanden war. Für das aktuelle Foto musste ich einige Schneestangen (8) rausretouchieren, damit die Schneestangen nicht vom Hauptmotiv ablenken.
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Serie: Einst & Jetzt | Rasing Blick Mariazell 1928 und 2021

Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.

Obwohl die Rasing jetzt nicht unbedingt zu den großen Ortschaften zählt, gibt es im Sprachgebrauch der Rasinger doch auch die Bezeichnungen für Ober- Mittel- und Unterrasing. Vorige Woche war die „Mittel/Unterrasing“ im „Einst und Jetzt“ Vergleich und diese Woche wird die „Oberrasing“ im „Einst und Jetzt“ Ansichtskartenvergleich gegenübergestellt. Die frühere Hauptstraße führte mitten durch die Oberrasing und ist heute eine Wohnstraße, da die Häuser auf der rechten Seite mit der „neuen“ Hauptstraße umfahren werden. Das Sägewerk war 1928 noch nicht vorhanden. Ziemlich unverändert ist der Gasthof „Zum Ursprung“, bei dem an das ursprüngliche Haus eine Kegelbahn angebaut wurde. Links neben dem Gasthaus ist auch der Ursprungsfelsen, der sich laut Legende für Mönch Magnus geteilt haben soll und somit den Weg freigab, als er die Hilfe Muttergottes erflehte, um das letzte Stück ins zukünftige Mariazell zu schaffen. Der ehemals freie Hügel, von wo die alte Ansichtskarte aufgenommen wurde, ist heute mit hohen Fichten zugewachsen.
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Serie: Einst & Jetzt | Rasing 1918 und 2021

Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.

Früher dürfte der Grünauerbach in der Rasing desöfteren aufgestaut worden sein, um die Energie des Wassers zu nutzen. Nicht nur die beiden Gerbereien in der „Unter“-Rasing benötigten Kraft und Wasser für die Produktion. Auch andere Betriebe, wie Mühlen und Schmieden nutzten die Wasserkraft in der Rasing. Das Foto zeigt eine nicht mehr vorhandene Wehr in der Mitte der Rasing auf Höhe Doberer-Haus. Die Häuser links am Bild haben sich verändert und das Haus in der Mitte gibt es nicht mehr.
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Serie: Einst & Jetzt | Wienerbruck 1932 und 2021

Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.

In Wienerbruck hat sich im Vergleich zu 1932 vieles verändert. Das Hotel Burger stand bis 2014 und hätte eigentlich in ein 70 Betten – 4 Sterne Hotel mit Eröffnung 2013 umgebaut werden sollen. Eine Wirtschaftlichkeitsstudie hat diesen Plan verhindert und somit wurde statt einem schicken Hotel im Naturpark Ötscher-Tormäuer, das alte Gebäude dem Erdboden gleichgemacht und die Fläche (großer weißer Fleck am neuen Foto vor der Eisenbahnbrücke) wurde als Parkplatz für die NÖ-Landessausstellung 2015 adaptiert. Dieser Parkplatz ist an vielen schönen Tagen im Sommer/Herbst auch voll. Wohnhäuser kamen in Wienerbruck dazu und die Ötscherbasis ebenso. Mein Foto zeigt nicht den selben Ausschnitt, da ich nördlicher stand und die alte Aufnahme eher vom Osten her durchs Tal fotografiert wurde. Häuser von damals sind nach wie vor vorhanden und in Benutzung. Das größte Gebäude auf meinem neuen Foto ist am alten Foto rechts hinten.
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Serie: Einst & Jetzt | Josefsberg 1937 und 2021

Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.

Der Josefsberg, letzter Pass ins Mariazellerland von Norden her kommend. Einst ein Skiberg mit 4 Schleppliften, gegründet 1966, ist der Josefsberg seit Betriebsende der Lifte 2012 nun eher ein ruhiger Ort. Früher führte die Straße direkt durch den Ort Josefsberg. Heute lässt man diesen durch die Umfahrungsstraße, gebaut in den 1970er Jahren, rechts bzw. links liegen. Obwohl ein Abstecher in den Ort lohnenswert ist, um die schöne Kirche zu besichtigen. Die katholische Kirche am Josefsberg ist die höchst gelegene Pfarre von Niederösterreich (1026m). Weitere Attraktionen sind eine Alpaka Ranch und die Josefsberg Trails.
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