Mariazeller Bürgeralpe – Skitag Impressionen von Fritz Zimmerl

Ein Skitag auf der Bürgeralpe in Mariazell von Fritz Zimmerl – 27.1.2012.


Vor ein paar Tagen habe ich Skitag Fotos von der Gemeindealpe veröffentlicht. Heute gibt es herrliche Fotos eines Skitages auf der Bürgeralpe von Fritz Zimmerl. An dieser Stelle ein großes DANKE an Fritz für die Zurverfügungstellung seiner tollen Bilder.
Die Bürgeralpe wird als Mariazells Hausberg bezeichnet und die Gemeindealpe ist nur unweit entfernt in Mitterbach gelegen. Man hat von Bürgeralpe und Gemeindealpe einen super Ausblick auf den jeweils anderen Berg.

Mariazeller Bürgeralpe Ausblick Panorama von Fritz Zimmerl - 27.1.2012

Seilbahnbergstation Ausblick Bürgeralpe. Foto Fritz Zimmerl 27.1.2012

Skitag Fotos auf der Gemeindealpe – 26.1.2012

Traumhafte Schneebedingungen im Mariazellerland – Jänner 2012.


War es vor ein paar Tagen das Powdervideo, folgen nun ein paar Fotos vom 26. Jänner 2012 auf der Gemeindealpe. Minus 13 Grad am Gipfel, herrlicher Schnee und sehr viel Platz für große Schwünge.
Durch den vielen Neuschnee und die Minusgrade haben sich wunderschöne Schneeskulpturen gebildet. Wer Zeit hat sollte diese Tage für Wintersport im Mariazellerland nutzen.

www.gemeindealpe.at

Gemeindealpe im Mariazellerland am 26. Jänner 2012

Gemeindealpe im Mariazellerland am 26.Jänner 2012

Powder Days auf der Gemeindealpe in Mitterbach

Pulverschnee Skitage auf der Gemeindealpe in Mitterbach – Jänner 2012.


Die letzten Tage konnte man auf der Gemeindealpe in Mitterbach in traumhaftem Pulverschnee seine Schwünge ziehen.
Wolfram Doberer hat mir 82 Minuten Videoschnipsel zur Verfügung gestellt um eine Kurzversion dieser Powder Days auf der Gemeindealpe zu schneiden. Gedreht wurden die Filme mit einer GoPro Helmkamera, die auch am Ski montiert, sowie freihändig verwendet wurde. Fahrer waren Gent, Woif und Siegi. Der Sturz zum Schluss wurde mit einem iPhone gefilmt.
Wer die letzten Powder Days nicht nutzen konnte, es kommen sicher noch welche… Diesmal gibt es nur das Video und keine Fotos.

Tiefster Winter im Mariazellerland – 8. Jänner 2012

Schöne Winterlandschaft und genug Schnee für den Wintersport.


Auf den Webcams von Mariazell und Umgebung sieht man zwar sehr gut die winterlichen Verhältnisse im Mariazellerland, aber ein paar Fotos unserer wunderschönen Winterlandschaft möchte ich noch zusätzlich zeigen.

Winterlandschaft in Mariazell am 8. Jänner 2012

Die österreichischen Ferien sind leider vorbei, aber für alle die Urlaub haben oder für Feriengäste aus anderen Ländern bietet sich das Mariazellerland nun gerade zu mit Idealbedingungen für den Wintersport an. Schneechaos blieb uns bis jetzt zum Glück erspart, wir haben einfach nur Winter wie wir in gewohnt sind.
Die Fotos sind vom 8. Jänner 2012.

Winterlandschaft in Mariazell am 8. Jänner 2012
Winterlandschaft im Mariazellerland am 8. Jänner 2012
Winterlandschaft im Mariazellerland am 8. Jänner 2012

Hochstadl – Kräuterin Tour

Hochstadl – Herrliche Tour mit wunderschönem Panoramablick.


Kurz nach Greith, von Gußwerk kommend, rechts abbiegen Richtung Dürradmer. Ab hier gehts dann zu Fuß weiter. Wenn man im Gasthaus Leitner in Greith eine Genehmigung für die Forststraße erwirbt, ist es erlaubt bis zum 2. Schranken mit dem Auto zu fahren. Was für uns am 23. November 2011 eine Zeitersparnis ermöglichte, die bei den kurzen Tagen von Vorteil war.

Hochstadl Panorama - 23. November 2011

Von diesem Schranken führt der Weg über eine Almlandschaft Richtung Kräuterinhütte (1394 m) die nach ca. 45 Minuten erreicht ist. Ab hier geht es durch einen Wald bis rechter Hand der Fadenkamp ins Blickfeld gelangt. Nun führt der Weg über ein wunderschönes Hochtal mit Almencharakter. Auch wenn der Ausblick auf den immer näher kommenden Hochstadl das Herz erfreut, lohnt ein Blick zurück wegen der beeindruckenden Landschaft. Fadenkamp, Ötscher, Graskogel und die Latschen in der Almenlandschaft dominieren das Bild in imposanter Art.

Hochstadl Tour - Blick zurück - 23. Novewmber 2011

Der Schlußanstieg auf den Hochstadl führt dann durch Latschen und zu guter Letzt kurz durch felsiges Gelände zum Gipfel des Hochstadl (1919 m). Das Gipfelkreuz steht nicht am höchsten Punkt des Gipfels. Der höchste Punkt des Gipfels, mit seinem einzigartigen Panoramablick, findet sich einige Meter weiter hinten. Dort kann man sich dann in das Gipfelbuch eintragen.

Hochstadl Ausblick - 23. November 2011

Hochstadl-Runtastic

Nebelfreie Herbsttage in Mariazell – Allerheiligen, Allerseelen

Traumwetter mit strahlend blauem Himmel im Mariazellerland.


Wie bereits im Artikel zuletzt geschrieben ist es oft ein gutes Zeichen für das Allerheiligen-Allerseelen Wochenende, wenn am Nationalfeiertag Schlechtwetter vorherrschte.

Mariazell Basilika im Herbst

So auch heuer wieder. Laut Wetterprognosen steht uns ein sehr schönes verlängertes Wochenende ins Haus. Vorallem im Mariazellerland, welches im Herbst den großen Vorteil genießt nebelfrei zu sein. Die Fotos sind vom 28. Oktober 2011.

Mariazellerland Panorama im Herbst - 28.Oktober 2011

Göriacher Alm und Hochanger Tour von der Seebergalm aus

Auf die Göriacher Alm und den Hochanger an einem schönen Herbsttag.


Es war ein wunderschöner Herbsttag am 16. Oktober 2011 im Mariazellerland. Strahlend blauer Himmel mit zwar kühlem Lüfterl, trotzdem optimal für eine Bergwanderung.
Da nur für eine kürzere Wanderung Zeit war, haben wir uns für die Göriacher Alm entschieden (Gehzeit ca. 1 Stunde von der Seebergalm) – der Hochanger war vorerst gar nicht geplant.
Mit dieser Wahl haben wir an dem Tag zwar nicht die optimale Tour gewählt, da die Nebelgrenze genau dort verlief. Strahlender Sonnenschein im Mariazellerland und ab der Seebergalm beim Hochschwab Massiv staute sich der Nebel von der Südseite. Somit waren wir abwechselnd im Sonnenschein und Nebel unterwegs.

Göriacheralm - Hochanger Panorama

Start war auf der Seebergalm entlang einer Forststraße durch das Lappental, dann folgt ein Anstieg durch einen Wald und man ist nach ca. 1 Stunde bereits auf der Göriacher Alm angelangt. Der Weg bis zur Göriacher Alm kann als eher einfach bezeichnet werden. Der tolle Ausblick und die wunderschöne Almenlandschaft laden ein zu einer Rastpause.

Da der Hochanger immer wieder im Nebel lag aber manchmal doch sein „Gesicht“ freigab, haben wir uns entschlossen den Aufstieg auf 1683m zu wagen. Nun ging es durch einen herbstlich gefärbten Lärchenwald eher steil hinauf auf den Hochanger. Reif und etwas Schnee auf den Bäumen und dem Gras erzeugten mit den gelegentlichen Sonnenstrahlen eine ganz besondere Stimmung.

Weg auf den Hochanger

In den kurzen Nebellöchern erahnte man den herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Wir sind dann versehentlich dem Weg Richtung Ostereralm gefolgt, statt direkt dem Gipfel zuzustreben – bemerkt, zurück und hinauf. Somit stimmt meine Wanderprofilaufzeichnung mit dem Handy nicht ganz. Für den Aufstieg auf den Hochanger Gipfel benötigt man ab der Göriacher Alm nochmal ca. 1 Stunde. Gesamtgehzeit von der Seebergalm auf den Hochanger ist ca. 2-3 Stunden.

Mariazeller Bürgeralpe – Speicherbecken für Beschneiung Baustelle

Erweiterung der Beschneiungsanlage auf der Mariazeller Bürgeralpe


Wäre 1991 durch den Weitblick von Otmar Edelbacher, Rudi Dellinger, Erich Haring und… die Mariazeller Bürgeralpe nicht mit einer Beschneiungsanlage ausgestattet worden, wäre oftmals in den nachfolgenden Wintersaisonen kein vernünftiger Skibetrieb mehr möglich gewesen.
Die Niederschlagsmengen variieren stark, die Schneegrenze in den Wintern steigt nach oben und die Bürgeralpe hat eben nur eine Seehöhe von 1267 m. Aber kalt war es in Mariazell eigentlich noch immer lange genug.
Was bleiben da für Alternativen? Wintertourismus ohne Skiberge ist nur eine halbe Sache und für Mariazell ist die Bürgeralpe ein touristisch wichtiger Hausberg für alle Jahreszeiten. Damit es so bleibt, muss investiert werden.

Die Mariazeller Bürgeralpe unter GF Bernhard Schwischei, sein Zitat aus der Wintersaison 2009 in der Kleinen Zeitung, „Könnten wir nicht beschneien, wir müssten auf Grasschilauf umsatteln“, zeigt den derzeitigen Weg.
Das vorhandene Speicherbecken war in manchen Saisonen schneller geleert als der Schnee aus den Kanonen sprühte. Damit dies in Zukunft nicht mehr passiert, wird nun ein sehr viel größeres 2. Wasserspeicherbecken auf der Mariazeller Bürgeralpe gebaut.
Die Daten zum Ausbau der Beschneiungsanlage zur Verfügung gestellt von Johann Kleinhofer.
Investitionsvolumen EUR 800.000.-. Der Bergsee hat ein Fassungsvermögen von 40.000m³ auf ca. 1,5 ha Fläche. Damit erreicht man eine 100% Erhöhung der Beschneiungskapazität – in 7 Tagen können 125.000m³ Schnee produziert werden. Das entspricht einer Pistendecke von 60 cm. Zum Vergleich: Dafür würden 4m Naturschnee Niederschlagsmenge benötigt werden.

Dazu die Bilder von der Großbaustelle. Weil Baustellenfotos meistens nicht sehr ansprechend sind, noch ein paar Fotos auf dem Weg zur Baustelle und von der Bürgeralpe aus gesehen…

Speicherbecken Baustelle auf der Mariazeller Bürgeralpe

Romana Reithner – Natur- und Makrofotos aus dem Mariazellerland

Aus der Reihe: Hobbyfotografen aus dem Mariazellerland


Nach Hans Hölblinger, Fritz Zimmerl, Werner Simi und Josef Sommerer, möchte ich Euch diesmal Fotos von Romana Reithner präsentieren.
Sie macht, wie ich finde, wunderschöne Makroaufnahmen und fotografiert gerne Wasser das in Ihren Fotos so wunderbar sanft und beruhigend rüberkommt. Viele Ihrer Wasserbilder wurden in den Ötschergräben gemacht.

Romana Reithner kommt ursprünglich aus Aschbach. Aufgewachsen ist Sie aber in einem kleinen Ort nahe Pöggstall im südlichen Waldviertel. Seit 2001 lebt Romana Reithner wieder im schönen Mariazellerland und arbeitet als Kellnerin im Cafe 1157 mitten im Herzen von Mariazell.

Ihr Interesse für Fotografie war schon in der Kindheit vorhanden, aber erst vor 2 Jahren kaufte sich Romana spontan ihre erste Kamera – eine Nikon D 3000 – und fotografierte einfach drauf los. Nach einiger Zeit stellte Romana Reithner fest das die Naturfotografie, besonders das Ablichten von Wasser und winzig kleinen Geschöpfen, Ihr eine besondere Freude bereitet.
Diese wundervollen Fotos möchte ich Euch nun hier präsentieren.