Die Stoanis und die Edlseer, umrahmt vom Trachtenverein Rossecker, waren in Bestform bei der Mariazeller Bergwelle.
Was für ein famoser Start in die Bergwellen Saison 2011. Traumhaftes Sommerwetter, die Decken auf den Sitzplätzen blieben oftmals unbenutzt und die Edlseer mit den Stoanis in Bestform. Wie bereits im Vorjahr umrahmte Volkstanz des Trachtenvereins Rossecker einige Stücke der Edlseer und Stoakogler.
An die 700 Besucher wollten sich an einem „Mittwoch“ dieses einzigartige Ambiente auf der Bürgeralpe nicht entgehen lassen. Es war ein stimmungsvolles und langes Konzert. Die Edlseer, sowie auch die Stoanis liebten Ihren Platz auf der Seebühne, sehr zum Gefallen des Publikums, bevor nach 23 Uhr die Wasser-Lasershow den Schlusspunkt setzte.
Freitag, 1. Juli 2011 stehen Deutsche Schlager am Programm.
Das 13. Abschlusskonzert seit bestehen der Musikschule in Mariazell.
Trotz herrlichem Sommerwetter fanden sich fast 400 Besucher im großen Europeumssaal ein, um den musikalischen Ausführungen der Musikschüler zu lauschen.
Es folgte ein buntes Potpourie der verschiedenen Ausbildungsklassen (Trompeten, Saxofon, Violine, Schlagwerk, Gitarre, Klarinette, Querflöte, Blockflöte, Volksmusikinstrumente und Blechblasinstrumente).
Selber habe ich leider keine besonders musikalische Ader, aber der unglaubliche Fortschrift der Musikschüler fällt von Konzert zu Konzert der Musikschule sogar mir auf. (Siehe Musikschule Abschlusskonzert 2010).
Fantastisch, welche Stücke da bereits vorgetragen wurden und das Publikum erfreuten. Großes Lob an die Musikschüler und Lehrer.
In das Video konnte ich nur kurze Sequenzen der jeweiligen Musikschulklassen reinschneiden, um ALLE unterzubringen. Weiters sind die Namen in den Einblendungen oft nur als Aufzählung zu verstehen, da diese bei mehreren Personen oft nicht in der richtigen Reihenfolge sind. Ich bitte um Verständnis.
Viele weitere Infos über die Musikschule Mariazellerland und eine Liste der Musikschul-Leistungsurkundenempfänger finden Sie auf der Website der Musikschule.
… ist der Slogan der Klimastaffel die am 25. Juni in Mariazell Halt machte. In einer Sternfahrt aus den Gemeinden des Mariazellerlandes, führten Bürgermeister und Gemeindevertreter ihre Radgruppen zum Europeum in Mariazell. Dort war ein Hindernisparcour aufgebaut, konnten sich Kinder schminken lassen und Windräder bauen, bevor am Abend das Mariazellerland zur 1. Klimabündnis REGION ausgezeichnet wurde, was zum größten Teil der Initiative MUP Forum Mariazellerland zuzuschreiben ist.
Im Zuge dieser Veranstaltung wurden bereits im Vorfeld in den Kindergärten und Schulen des Mariazellerland Projekte zum Klimaschutz erarbeitet. Diese konnten ebenfalls im Rahmen des Klimatages in Mariazell begutachtet werden. Am Programm stand auch ein Vortrag und Diskussion: „Heizen mit Holz – gut für das Klima und eine Investition in die Zukunft“.
Heute ging es mit der Mariazellerbahn weiter zur nächsten Station der Klimastaffel nach Herzogenburg.
In vielen Geschäften und Gastronomiebetrieben im Mariazellerland, sowie beim Tourismusverband Mariazellerland (Danke für die Bewerbung in der neuen, schönen Wochenpost) werden Stimmen gesammelt für den Erlaufsee.
Liane Schrittwieser als Hauptinitiatorin, möchte sich bei allen Stimmensammlern herzlich bedanken. Ganz besonders bei den TOP-Stimmensammlern Harry und Marion vom Hotel Kirchenwirt, die bereits im Vorjahr beim Stimmen sammeln für Mariazell sehr engagiert waren und heuer für den Erlaufsee bereits über 1000 Stimmen gesammelt haben, selbiges gilt auch für die Familie Foto Kuss.
Weiterer Dank an Kaufhaus Arzberger und an Monika Kerschbaumer vom Wirtshaus „Goldener Stiefel“ für Ihre gesammelten Stimmen.
Ein großes Danke auch an Johann Kleinhofer für die schönen Erlaufsee Postkarten als Stimmkarte.
Es sind schon viele Simmen für den Erlaufsee bei der Kleinen Zeitung eingereicht worden. Ein Platz unter den Top 5 wäre ein großartiger Erfolg. Um den zu erreichen, bitten wir Sie nochmals alle, Ihre Ressourcen zu bündeln, um in einem Schlußspurt soviele Stimmen als möglich für den Erlaufsee als schönstes Ausflugsziel zu sammeln. VIELEN DANK.
Aus der Reihe: Hobbyfotografen aus dem Mariazellerland
Im Mariazellerland gibt es glücklicherweise viele tolle Fotografen die einzigartige Stimmungen und Ereignisse in unserem wunderbaren Mariazellerland festhalten. Nach Hans Hölblinger, Fritz Zimmerl und Werner Simi, möchte ich Euch diesmal Fotos aus dem umfangreichen Archiv unseres ehemaligen Amtsvorstandes OAR. Josef Sommerer präsentieren.
Die Fotografie hatte es Josef Sommerer bereits seit seiner Kindheit angetan. Schon im Alter von 10 Jahren bekam er seinen ersten Fotoapparat geschenkt – die ersten Fotos waren SW-Bilder, später natürlich Farbbilder. Rund 15.000 Dias füllen sein Fotoarchiv zu Hause.
Ein sehr großer Teil der Bilder in den bisher 158 Ausgaben der Gemeindezeitung „Unser Mariazell“ von April 1975 bis heute stammt von Josef Sommerer.
Viele Fotos wurden auch während der Zeit seiner (nebenberuflichen) journalistischen Tätigkeit bei diversen Zeitungen, wie seinerzeit der „Süd-Ost-Tagespost“, der „Wochenpost“ und der „NÖN“ veröffentlicht. Unzählige Bilder im Archiv des Mariazeller Heimatmuseums stammen ebenfalls von Josef Sommerer. Er war auch Mitautor beim Band III von „Ranti Putanti“.
Inspiriert durch die großartigen Erfolge von Johann Hölblinger als preisgekrönter Fotograf hat sich Josef Sommerer im Vorjahr nach der beeindruckenden Veranstaltung im Mariazeller Europeum anlässlich der Steirischen Landesmeisterschaften für künstlerische Fotografie entschlossen, Mitglied des Verbandes österreichischer Amateurfotografen zu werden. Seither beteiligt sich Josef Sommerer an diversen Fotowettbewerben im In- und Ausland.
Der digitalen Fotografie widmet er sich seit rund acht Jahren und aus dem einstigen „Knipser“ (seine Worte) wurde längst ein begeisterter Hobbyfotograf – mit einem, wie man an den beeindruckenden Bildern sehen kann, „guten Blick für das Motiv“. Fortbildung steht auch nach seiner aktiven Berufslaufbahn im Fokus. Josef Sommerer absolviert gerade einen mehrere Monate dauernden Kurs über „Digitale Fotografie und Bildbearbeitung“.
Die Schwerpunkte seiner fotografischen Interessen sind die Landschafts-Fotografie (inklusive Panoramaaufnahmen) und Makro-Fotografie (Blumen und Insekten), wobei „die Vielfalt der Natur unserer schönen Landschaft im Mariazeller Land Motive in Hülle und Fülle“ bietet, wie Josef Sommerer feststellte.
6. Wallfahrt des steirischen Roten Kreuz nach Mariazell.
Am 18. Juni 2011 pilgerten um die 1000 Mitarbeiter des Roten Kreuz nach Mariazell. Beim festlichen Einzug wurden sie von der Musikkapelle Aschbach musikalisch begleitet.
Den feierlichen Gottesdienst zelebrierte Weihbischof Prof. Dr. Franz Lackner unterstützt von Pater Superior Karl Schauer und mehreren Rotkreuz Kuraten.
Musikalisch umrahmt wurde die Hl. Messe vom Chor und Orchester der Pfarrkirche Frohnleiten. LH Stellvertreter Siegfried Schrittwieser und Bezirkshauptmann Mag. Bernhard Preiner nahmen an der 6. Rotkreuz Wallfahrt ebenfalls teil.
Die tollen Fotos wurden mir von Hans Hölblinger zur Verfügung gestellt. Vielen, vielen Dank. Diese Unterstützung hilft mit im Blog aktuelles Geschehen zeigen zu können, auch wenn man selber mal nicht im Mariazellerlande verweilte.
Wallfahrt aus Varsány (Ungarn) in wundervollen Trachten.
Samstag, 18. Juni 2011 vormittags fand eine ungarische Wallfahrt statt. Das Besondere an dieser ungarischen Wallfahrt war die schmuckvolle Tracht, mit der sich die Pilger in Mariazell präsentierten. Die freundlichen Menschen aus Varsány legen besonderen Wert auf ihre Tracht und pflegen Traditionen. Mehr Infos finden Sie auf der Homepage des Ortes Varsány.
Die tollen Fotos wurden mir von Hans Hölblinger zur Verfügung gestellt. Vielen, vielen Dank. Diese Unterstützung hilft mit im Blog aktuelles Geschehen zeigen zu können, auch wenn man selber mal nicht im Mariazellerlande verweilte.
Umgeben von einer herrlichen Berglandschaft beheimatet das glasklare Wasser des Erlaufsees Seesaibling, Bachforelle, Seeforelle, Regenbogenforelle, Rheinanke und den Hecht.
Ein Prachtexemplar von einem Hecht hat Anfang Juni 2011 Heinz Karl an Land gezogen. 120 cm lang, 13.5 Kilo schwer – Wie so oft sagen Bilder mehr als Worte. Diese wurden mir dankeswerter Weise zur Verfügung gestellt.
In der St. Sebastianikapelle fand am 10. Juni 2011 das Konzert des Wienerhornensemble „Hausruck“ und des Mariazellerlandchors statt.
Veranstaltet wurde das erstklassige Konzert vom Kulturverein KOMM unter Mithilfe von Dir. Mag. Hannes Haider (Musikschule Mariazellerland).
Die Sebastianikapelle wurde vom „Hausruck“ Ensemble mit den weltweit einzigartigen Wienerhörnern in einen samtig weichen Klangteppich gehüllt.
Der Mariazellerlandchor unter der Leitung von Hans Martschin feierte mit einem Gastauftritt sein Debut. Der Chor wurde mit Unterstützung von Mag. Hannes Haider und der Musikschule am Tag genau vor 5 Monaten ins Leben gerufen. Wer mitsingen möchte ist herzlichst eingeladen ab Herbst die Probenarbeit zu besuchen.
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