Mariazellerland – Land der schönsten Ausflugsziele

Mariazell, Erlaufsee, Ötschergräben und Terzerhaus als „ausgezeichnete“ Ausflugsziele.


Im Vorjahr (2010) wurde Mariazell zum schönsten Ort der Steiermark gekürt.
Heuer (2011) wurde der Erlaufsee zum schönsten Ausflugsziel der Steiermark gewählt. Beide bei der Platzwahl der Kleinen Zeitung.
Weiters wurden die Ötschergräben mit dem Prädikat „Österreichs schönste Wandertour“ ausgezeichnet, gewählt von Österreichs Wanderdörfer und dem Österreichischen Alpenverein.
Hier gibt’s einen lesenswerten Artikel zum Ötschergräben Sieg als PDF.

Damit noch nicht genug, wurde vor kurzem das Terzerhaus zur Liabst’n Hütten Niederösterreichs von den Lesern der Seite „Österreichs Wanderdörfer“ gewählt.
Wir wissen es ja, wir leben in einem wunderschönen Land, dem Mariazellerland, aber diese Auszeichnungen bestätigen das Mariazellerland auch für Urlauber und Erholungssuchende als einen Platz erster Wahl.

Mariazell, Erlaufsee, Ötschergräben und Terzerhaus - Ausgezeichnete Ausflugsziele im Mariazellerland

Von Michael Gansch (Mostviertel Tourismus) gibt es noch folgende Zeilen zum Terzerhaus Sieg:

Terzerhaus Niederösterreichs “liabste Hütt’n“!

Die Wahl zur “liabsten Hütt`n 2011? ist abgeschlossen, es wurden um die 25 000 Stimmen ausgezählt und brachte gleich 8 Sieger hervor!
Neben dem Gesamtsieger, der Holdalm in Schladming- Rohrmoos, wurden nämlich auch noch 7 Landessieger gekürt. In Niederösterreich setzte sich das Terzerhaus auf der Gemeindealpe klar gegen die Konkurrenz durch.
Ein Achtungserfolg, wenn man bedenkt, dass man damit unter anderem den zweifachen Sieger, die Nebelsteinhütte in Maissen, um 14 Stimmen hinter sich gelassen hat!
Für die Hüttenwirte eine Bestätigung: „Es ist schön zu sehen, dass die Freundlichkeit unseres Teams von den Gästen gewürdigt wird.“
Und auch den Mostviertel Tourisikern scheint das glücksselige Lächeln dieser Tage aufgedruckt. Schließlich ist es bereits die zweite hochrangige Auszeichnung innerhalb einer Woche: zuvor wurden schon die Ötschergräben zur schönsten Wandertour Österreichs gewählt!
Zur offiziellen Urkundenübergabe wurden die Wirte „Herr Karl“ Weber und Tom Wallner in die Holdalm nach Schladming geladen.
Bilder und Texte für Terzerhaus und Ötschergräben wurden mir von „Hr. Karl“ zur Verfügung gestellt. DANKE.

Terzerhaus auf der Gemeindealpe Mitterbach
Terzerhaus Auszeichnung - vlnr: Sieghard Preis(Österreichs Wanderdörfer), Tom Wallner, Corinna Widi (ÖWD), „Herr Karl“ Weber und Bgm. Alfred Hinterecker
Wandertour Ötschergräben - vlnr: Sighard Preis (Wanderdörfer) Bgm. Waltraud Stöckl (St. Anton), Bgm. Hinterecker, Bgm. Petra Zeh (Annaberg), Bgm. Christian Kogler (Puchenstuben), Michael Gansch (Mostviertel Tourismus)

Mariazeller Bienensilvester® 2011 auf der Bürgeralpe Mariazell

Mariazeller Bienensilvester® 2011, Jahreswechsel im Bienenjahr, auf der Mariazeller Bürgeralpe.


Text und Bilder wurden uns dankeswerterweise von Frau Heidrun Singer (BZV Mariazell) zur Verfügung gestellt. Leider erst heute, somit war eine aktuellere Berichterstattung nicht möglich.

Viele Bieneninteressierte feierten am 2. Oktober im herbstlich verzauberten Mariazellerland bei sommerlichen Temperaturen auf der Bürgeralpe gemeinsam mit dem Bienenzuchtverein Mariazell den Jahreswechsel im Bienenjahr. Nach dem musikalischen Auftakt durch die „Gusswerker Bläser“ betonte Obmann Ök. Rat Wolfgang Singer in seiner Begrüßung die Wichtigkeit der Imkerei für eine intakte Flora und Fauna, bestens aufgezeigt in der Naturbelassenheit des Mariazellerlandes, und freute sich über die wachsende Bewusstseinsbildung gerade der Jugend im Carnica Reinzuchtgebiet Mariazell.

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Bürgermeister Josef Kuss lobte in seiner Eröffnungsrede das Engagement der Mariazeller ImkerInnen und Bürgermeister Alfred Hinterecker dankte den ImkerInnen der Region für ihren Beitrag zur mannigfachen Flora der Ötschergräben, die heuer mit dem Prädikat „Österreichs schönste Wandertour“ ausgezeichnet wurden. Der „Hausherr“ der Bürgeralpe und Vorsitzende des Tourismusverbandes Mariazellerland Mag. Bernhard Schwischei freute sich über die gelungene Kooperationsveranstaltung mit großer Außenwirkung und blickte bereits zukunftsorientiert auf Bienensilvester im kommenden Jahr. Die Mariazellerland Honigkönigin Elisabeth I. betonte, dass die Naturbelassenheit des Mariazellerlandes in den Topprodukten aus dem Bienenvolk, allen voran im Honig der Region, wiederschmeckt werden kann.

Bienensilvester auf der Mariazeller Bürgeralpe

Mit regionalen „Honig-Goodies“ beim Eingang ins Holzknechtland von Christa und Hanspeter Reiter begrüßt und gestärkt konnten die BesucherInnen Drohnen, die stachellosen Männchen im Bienenvolk, im wahrsten Sinn des Wortes begreifen und unter der fachkundigen Anleitung von KM Liane Singer mit Farbe am Rückenschild markieren. OBF Wilhelm Gaulhofer fungierte als „Übersetzer“ beim Apiphon und erklärte bei den Schaustöcken in der Bienenwelt das Bienenleben. Mag. Philipp Bruchbacher ließ die Bienen ganz groß durchs Mikroskop ersehen und bei der Schleuderstation, betreut von Bruno Brandl, konnten die BesucherInnen Honigwaben selbst entdeckeln und das „süße Gold“ schleudern. Beim Waben-Schätzwettbewerb unter der Jury von Karl Hollerer konnte das Gewichtsempfinden bewiesen und beim Bienenquiz in Kombination mit den Bienenschautafeln das Bienen-Wissen, in Folge beurkundet durch die Mariazeller Land Honigkönigin Elisabeth I., getestet werden. Die Honigquelle mit der Möglichkeit regionale Honigspezialitäten der ImkerInnen des BZV Mariazell zu verkosten , die Kerzendrehstation und das „Honig-Glücksrad“ betreut von Glücksengerl Anna Hollerer rundeten das reichhaltige Programm rund um die Jahresausstellung in der Arche des Waldes ab.

Bienensilvester auf der Mariazeller Bürgeralpe

Neben dem Tagesgewinner „unsere Biene“ freuten sich die GewinnerInnen der zahlreich gespendeten wertvollen Preise der Hotelerie und der Wirtschaft des Mariazellerlandes –
Sponsoren: Bienenzuchtverein Mariazell, Mariazeller Schwebebahnen Ges.m.b.H., Raiffeisenbank Mariazellerland, Kutschenfahrt Werner Feldhammer, Lebzelterei Pirker, Mariazeller Heimathaus, Lagerhaus Mariazell, Apotheke „Zur Gnadenmutter“ Dr. Prentner, Fa. Wimmer Gerberei, „Himmlische Geschenke“ Fa. Kuss, Frisiersalon Moser, Mariazeller Jagasaftl® Arnhelm Liebing, Moser Wurst -Wieselburg, , giwe design – Ing. Werner Girrer, Hotel „Schwarzer Adler“ – Fam. Klöpfer, Hotel „Drei Hasen“ – Fam. Kroneis, Brauhaus Mariazell – Fam. Girrer, „Ochsenwirt“ – Alexander Plaschke, Gasthaus Rauscher – Stefan Rauscher, Gasthof „Zum Sessellift“ – Fam. Grabner, Europeum Mariazell, Trefflingtalerhaus in Sulzbichl, Bienenzucht Carnica Singer, Fam. Andreas Digruber, Fam. Bruno Brandl, Fam. Florian Grießl, , Fam. Karl Hollerer, Fam. Wilhelm Gaulhofer, Fam. Hans Peter Reiter, Imkerei Franz Wagner.

Mariazeller Bienensilvester®, der Jahreswechsel im Bienenjahr und zugleich die Start- und Auftaktveranstaltung für das „Jahr des Honigs 2012“ war für alle Besucher und Mitwirkenden ein wunderschöner „Tag der Bienen“!

Heidrun Singer
BZV Mariazell

Parkscheinverlosung in Mariazell – 2. Ziehungsergebnis

500.- Zeller Euro suchen Ihren Gewinner.


Die zweite Gewinnzeit für einen Parkschein der in Mariazell gelöst wurde, ist von Nino’s Glücksmaschine ermittelt worden.

Der Parkschein der dem gezogenen Parkzeitende (17. August, 9:51 Uhr) am Nächsten kommt, hat gewonnen.
Sollte es identische Parkscheine geben (es gibt ja mehrere Parkautomaten), bzw. der Abstand zur Gewinnzeit gleich sein, wird der Gewinner aus den eingereichten Parkscheinen per Ziehung ermittelt.
Senden Sie Ihren Parkschein bitte auch ein, wenn Sie 2 Tage vom gezogenen Ergebnis entfernt sind. Er kann vielleicht trotzdem Ihr Glückslos sein.

7h

Parkscheinverlosung Mariazell Nino

Sollten Sie mit Ihrem Parkschein in die Nähe des gezogenen Ergebnisses kommen, fotografieren, scannen oder kopieren Sie Ihren Parkschein und senden ein Mail an

mariazell@parkscheinverlosung.at

oder per Post mit Kennwort „Parkscheinverlosung“ an

Tourismusverband Mariazellerland, Hauptplatz 13, 8630 Mariazell.

Einsendeschluß ist eine Woche nach dem Veröffentlichungstermin.

Der Gewinner wird persönlich kontaktiert und ist damit einverstanden im Internet mit Namen genannt zu werden.

Weisenblasen am Hubertussee in der Walstern

6. Musikanten- und Weisenbläsertreffen am Hubertussee in der Walstern.

Die Aschbacher Weisenbläser unter Jörg Petritsch, luden in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Halltal zum 6. Musikanten- und Weisenbläsertreffen am Hubertussee ein.
Dieser Einladung folgten an einem spätsommerlichen Traumtag hunderte Besucher. Der Zustrom hielt den ganzen Tag über an.

Bruder Klaus Kirche Walstern - Weisenblasen

Begonnen hat dieser unglaublich atmosphärische Tag mit einem Gottesdienst in der Bruder Klaus Kirche zelebriert von Pater Michael Staberl, der Sängerrunde Halltal und den Aschbacher Weisenbläsern.
Die Bruder Klaus Kirche war zum Bersten voll und viele folgten dem Gottesdienst im Freien. Im Anschluss musizierten die verschiedenen Gruppen auf diesem herrlichen Fleckerl Erde vor der Kirche und auch um den Hubertussee. Die unzähligen Besucher wurden mit feinsten Mehlspeisen, Getränken und schmackhaften Würsten bestens versorgt und somit konnte der ganze Tag mit allen Sinnen genossen werden.

Bruder Klaus Kirche Walstern Rückansicht beim Weisenblasen

Pater Michael meinte in seinem Dialog mit Franz Egger, der herzerfrischend durch den Tag führte, sollte der Papst wieder einmal Mariazell einen Besuch abstatten, müßte dies am ersten Oktoberwochenende stattfinden, denn da war bei den Weisenbläsern bis jetzt immer so ein Traumwetter.

Bruder Klaus Kirche Platz Panorama - Weisenblasen Hubertussee

Diesen wunderschönen Sonntag miterlebt haben auch LH Stv. Siegfried Schrittwieser, Bgm. Franz Fuchs (Halltal), Bgm. Michael Wallmann (Gußwerk), Bgm. Manfred Seebacher (St. Sebastian), Landeskapellmeister Stv. Prof. Ing. Mag. Dr. Adolf Marold, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Reinhard Leichtfried, Musikschuldirektor Mag. Hannes Haider, DI Richard Höllerer (ÖBF), sowie unser neuer Mariazellerland Bewohner Mag. Ewald Stadler.

Weisenblasen am Hubertussee

20. Steirisch-Niederösterreichischer Bauernmarkt in Gußwerk

Runder Geburtstag für den traditionellen Bauernmarkt in Gußwerk.


Zum 20. Mal fand der Steirisch-Niederösterreichische Bauernmarkt in Gußwerk bereits statt. Geburtstagswetter mit strahlend blauem Himmel und spätsommerlicher Wärme erfreute die Besucher. Der Bauernmarkt wurde im heurigen Jahr von Hannes Reiter organisiert.

Bauernmarkt in Gußwerk - Organisator Hannes Reiter und unsere Tourismusmädels Natalie und Brigitte-Gusswerk-6202

Er meinte, dass schöne am Bauernmarkt sei vorallem die Geselligkeit. Die kommt oft auch dadurch Zustande, dass die gekauften Käse- und Wurstspezialitäten den Weg nach Hause nicht schaffen, da diese in zusammengewürfelter Runde mit einem frischen Sturm bereits beim Bauernmarkt verzehrt werden. Die Wildschweinwurst und der Liebeskäse waren ausgezeichnet… Weiters gab es noch einen Schmankerlstand mit Fischen aus dem Mariazellerland, eine Erdäpfelspatzenhütte, sowie Wein- bzw. Sturmhütten die auch deftige Brote und Hausmannskost anboten.

Dorfplatz in Gußwerk

„Nicht zum Verzehr geeignet“ waren die schönen Holzschnitzfiguren der Fam. Troger, die präsentierten Autos vom Autohaus Gußwerk und noch einige andere „Oktoberfestmitbringsel“.
Musikalisch durch den Nachmittag begleitet wurden die Besucher von den Aschbacher Dorfmusikanten. Am späteren Nachmittag tanzte die Mariazeller Landjugend auf, bevor der Maibaum mit einem dumpfen Knall am Asphalt aufschlug. Mein Zeichen mich auf den nach Hauseweg zu begeben, da am nächsten Morgen das Weisenbläsertreffen am Hubertussee auf dem Programm stand.

12h

Bauernmarkt in Gußwerk - Rathausuhr

Das Ziel der Eiffelturm in Paris ist erreicht

Vom Kirchturm zum Eiffelturm mit dem Elektro Bikeboard


Vor zwei Jahren hieß unser Motto „Nur mit Strom nach Rom“ in diesem Jahr „Vom Kirchturm zum Eiffelturm“. Nach ziemlich genau 1180km, einer Nettofahrzeit von 56,5 Stunden, einer durchschnittlichen Tagesetappenlänge von 168km, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 21 km/h entspricht, war der Eiffelturm erreicht. Abgesehen von unserem Defekt nach bereits 17km, Motorschaden an unserem 1er Bike, gab es keinerlei weiteren Probleme.
Natürlich hat das perfekte Wetter das erreichen des Eiffelturm erst ermöglicht. Bedanken möchte ich mich auch bei Karin Heninger meiner Betreuerin während der Reise, ich machte es ihr nicht immer ganz leicht den vereinbarten Treffpunkt für den Akkutausch zu finden. Ganz besonderer Dank gilt dem Mariazellerland-Blog für die tägliche Berichterstattung und da besonders Fred Lindmoser. Und nicht zuletzt den Sponsoren die unser Vorhaben ermöglicht haben, LuxBau und Niederösterreichische Versicherung.
Ich konnte wieder einmal feststellen: „Es gibt viele schöne Plätze in Europa wo es uns Mariazellerlandler hinführt, aber am Schönsten ist es bei uns im Mariazellerland“.

Wolfram Doberer am Ziel beim Eiffelturm in Paris