Nicht nur wild und lang sondern auch anstrengend war das 1. Gmoa Oim Race.
Eine alte Tradition wurde mit dem 1. Gmoa Oim Race wiederbelebt. Schon lange vor Weltcup und FIS Rennen fanden auf der Gemeindealpe Abfahrtsrennen statt, wo derjenige Sieger war, der sich am tollkühnsten durch die Tiefschneehänge stürzte. Diese alte Tradition der „wilden Hunde“ auf Brettln haben die Veranstalter Manfred „Genti“ Ofner und Siegfried „Siegi“ Größbacher sowie die Sportunion Mitterbach mit Dieter Freudenthaler wieder aufleben lassen.
Beim 1. Gmoa Oim Race waren zwar keine Tiefschneehänge – aber extreme Buckelpisten, tiefer Firn und Sprünge forderten zur Startzeit um 16:30 alle Teilnehmer. Im Ziel angekommen hörte man durch die Bank von den Läufern wie die Oberschenkeln brennen.
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