Naturparkfest auf der Ötscher-Basis – Fotos

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Ein voller Erfolg war das heuer zum ersten Mal stattfindende Naturparkfest auf der Ötscher-Basis in Wienerbruck.

Ab 14:00 Uhr konnten die Gäste kostenlos an verschiedensten Aktivworkshops teilnehmen.
Als absoluter Liebling entpuppte sich dabei das gemeinsame Jodeln mit Expertin Lili Lerner. An die 50 Leute übten sich in der Kunst des Jodelns.
Doch auch die anderen Workshops fanden großen Anklang. Das Heusackerl füllen mit Christa-Maria Lunzer, das Kräuterbuschen binden mit Elisabeth Stiefsohn und die botanischen Exkurse zum Thema Verwechselpflanzen mit Claudia und Wolfgang Kubelka begeisterten insgesamt über 100 Teilnehmer.
Für das leibliche Wohl sorgten frische Feuerflecken und herrliches Essen vom Ötscher-Grill. Als krönenden Abschluss spielten die Schofbochvegl, bei entspannter Atmosphäre, ein Konzert auf der Seeterrasse.
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Hochfest Maria Himmelfahrt 2016 in der Basilika Mariazell

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Feierlichkeiten zum Hochfest Maria Himmelfahrt in Mariazell

Bei den Feierlichkeiten zum Hochfest Maria Himmelfahrt in Mariazell war Erzabt Asztrik Várszegi OSB aus der Erzabtei Pannonhalma in Ungarn zu Gast.

Die Abtei Pannonhalma ist mit Mariazell sehr verbunden. Immer wieder helfen Priester aus der großen ungarischen Abtei in Mariazell während der Wallfahrtssaison zur Betreuung ungarischer Pilger aus.
Zur Zeit der Kriege mit Napoleon wurde die Originalstatue der Muttergottes aus Mariazell in dieser Abtei verwahrt um sie vor Diebstahl oder Plünderung zu schützen. Seit dieser Zeit gibt es einen Mariazeller Altar in Pannonhalma.
Der scheidende Superior Mag. Pater Karl Schauer überreichte dem hohen Gast als Geschenk eine Kopie der Mariazeller Muttergottes aus dem 18. Jahrhundert.
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Maibaum Umschneiden – Franzbauer – Salzatal – 14. August 2016

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Am 14. August 2016 wurde mit reiner Handarbeit und ohne Motorsäge der 34 Meter lange Maibaum beim Franzbauer zu Fall gebracht. Als Werkzeuge dienten dabei lediglich Zugsäge, Axt und ein Keil. Zur Stärkung, damit das Werk gelingen möge, brachte Gerhard Eisler den staatlich ausgebildeten Forstmeistern, den „Umschneidern“ etwas „Schmiermittel“, um die Trockenheit des Baumes genügend auszugleichen und die Durchzugskraft zu gewährleisten.
Bereits nach wenigen Minuten und gutem Durchzug mit der Zugsäge war der 34 Meter lange Maibaum zu Fall gebracht. Er landete punktgenau – wie immer – direkt auf dem zuvor platzierten Hut.
Im Anschluss wurde er fachmännisch und fachfrauisch, wie die Bilder beweisen, in der richtigen Größe von jeweils 4 Meter abgelängt.
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