Martin Prumetz – Ein Jäger auf Fotopirsch

Fotos aus dem Berufsleben als Jäger von Martin Prumetz.


Es gibt Fotos die man sehr schwer selber schießen kann. Zu dieser Kategorie gehören die Fotos von Martin Prumetz.
In seiner Zeit als Berufsjäger war er nicht nur mit dem Gewehr auf der Pirsch. Seine Kamera immer dabei, taten sich bei seinen Streifzügen durch die Wälder Motive auf, die nur ein so naturverbundener Mensch wie Martin Prumetz vor die Linse bekommt. Einer, der das Wild nicht nur als abschießbare Trophäe betrachtet, sondern als „Mitbewohner“ in den Wäldern des Mariazellerlandes.

Fast schon könnte man meinen er sei ein „Hirschflüsterer“, wenn man die Fotos so betrachtet. Wie nahe er dem Wild kam und wie nahe das Wild zu ihm…

Seine aktive Zeit als Berufsjäger ist vorüber. Die Fotos aus dieser Zeit wurden mir dankenswerterweise zu Verfügung gestellt und eine kleine Auswahl möchte ich hier im Mariazellerland Blog zeigen.
Weitere Bilder findet man immer wieder auf dem Facebook Profil von Martin Prumetz >> Facebook Martin Prumetz



9 Kommentare bei “Martin Prumetz – Ein Jäger auf Fotopirsch

  • 28. November 2012 um 16:22
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    sehr schöne, eindrucksvolle fotos!
    gratulation an martin!

  • 28. November 2012 um 21:10
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    Erstes und letztes Hirschfoto – SPITZE! Absolut wettbewerbstauglich.
    Gratulation
    Hans

  • 1. Dezember 2012 um 13:50
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    Absolut Spitze diese Fotos, Wow !!

  • 24. Oktober 2013 um 17:09
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    Die Fotos sind schön. Nur bitte nicht mit wahrer Jagd verwechseln. Dies ist ein Streichelzoo wo ein „Hirschbauer“ seine „wilden Haustiere“ hautnah verwöhnt. Namen haben die „wilden Hirsche“ schon; vielleicht noch eine Ohrmarke ?!

  • 8. Juni 2015 um 09:39
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    Herr Goritschnig! Was verstehen sie unter wahrer Jagd etwa eine aus schussgeilheit leer geschossene Staritze. Bin sehr Stolz in einer Zeit aufgewachsen zu sein wo ein Gefühl gegenüber dem Wild noch vorhanden war.Namen hatten die Hirsche schon vor über hundert Jahren bei den Fütterungen also nichts mit Streichelzoo.

  • 17. August 2015 um 19:57
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    Herr Goritschnig! Sie haben nur einen Neid was Herr Prumetz erreicht hat!!!
    Sie haben nur eines erreicht, dass die Staritze leergeschoßen ist!!!!
    Es gibt auch Leute die für die Jagd noch ein Gefühl haben!

  • 14. Juli 2016 um 13:35
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    Herr Goritschnig,

    Das „geehrte“ erspare ich mir aufgrund meiner Aufrichtigkeit. Scheinbar sind Sie einer der schießwütigen Jäger, deren jedes Feingefühl fehlt. Was Sie als nicht „wahre Jagd“ bezeichnen ist eben genau die „wahre Jagd“. Da bei schießwütigen Jägern des öfteren eine Geisteskrankheit und ein schwerwiegender Komplex vorliegt, können Sie dies bestimmt niemals verstehen. Tun Sie der Welt einen gefallen und geben ihr Gewehr ab.

  • 14. Juli 2016 um 16:01
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    Glaube man muß sich nicht mit Begriffen wie „wahre Jagd“ auseinandersetzen. Am wichtigsten ist der Respekt vor dem Lebewesen, oder vor dem – von dem derjenige lebt.

    Das kann ganz extrem gesagt auch ein Gärtner sein, der Gemüse hegt und pflegt, oder auch ein Bauer, der seine Tiere artgerecht hält. Es gilt die unnatürlichen Auswüchse hintanzuhalten. Auch wenns etwas sozialromantisch klingt, mir ist eine Landwirtschaft mit Freilandhaltung (oder Almen) viel lieber, als die Agrarindustrie wo die Tiere nur mehr in Hallen möglichst schnell gemästet werden. Unser Land gibt soviele natürliche Möglichkeiten her, welche die Bevölkerung sicher nicht verhungern läßt. Da esse ich lieber tagelang fleischlos und leiste mir dafür dann einen Braten, der aus ehrlicher und würdevoller Haltung kommt.

    So sehe ich das auch bei der Jagd. Man kann das sicher auch mit Fairness gegenüber den Waldbewohnern ausüben. Und man kann es auch nur aus sportlichen Gründen ausüben, oder auch abartig in Gatterjagden, wo meiner Meinung nach keine Fairness mehr herrschen kann, sowas lehne ich ab. Leute die dort im Blutrausch alles abknallen was nicht flüchten kann, die finde ich auch nicht wirklich sympathisch.
    Und eines noch pragmatisch gesehen, auch der Wildbestand gehört eben nicht nur gehegt und gepflegt – zum Teil wird man Entnahmen machen müssen. Mir ist lieber, ein Reh landet vor der Flinte eines ehrlichen Jägers, als es läuft vor mein Auto.

    Jedenfalls muß man hegen und pflegen, auch mit Namensgebung, denn das Tier was mir vor die Büchse läuft, läßt sein Leben dafür, dass ich die Trophäe nach Hause bringen kann.

  • 18. Januar 2018 um 12:43
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    Bestimmt hat es der Herr Gott gerne gesehen !

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