Jagdhornbläsergruppe „Erzherzog Johann Mariazell“ feierte 40-jähriges Bestandsjubiläum im Zuge der Hubertusfeier.
Am Samstag, den 22. Oktober 2011 fanden Feierlichkeiten anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Jagdhornbläsergruppe „Erzherzog Johann Mariazell“ statt.
Eröffnet wurden die Festivitäten mit einem Fackelzug zur Pfarrkirche in Gußwerk. Nach der Begrüßung durch den Obmann des Jagdschutzvereins Mariazellerland Harald Lasinger zelebrierte Pfarrer Hermann Trunk die feierliche Hubertusmesse mit musikalischer Umrahmung durch den MGV Alpenland und der Jagdhornbläsergruppe „Erzherzog Johann Mariazell“.
Der Hubertushirsch bzw. dessen Trophäe kam von Alexander Walter und wurde beim Hochstadl erlegt. Im Anschluss an die Messe wurde Ofö. Rudolf Knoll aus Gußwerk in diesem würdevollen Rahmen der Hubertusfeier, für seine über 60-jährigen Mitgliedschaft im Jagdschutzverein Mariazellerland, bereits zum 3. Mal mit dem Goldenen Bruch bedacht.
In gemütlicher Atmosphäre bei Speis und Trank, wurde dann im Volksheim Gußwerk weiter gefeiert. Nach den Begrüßungsworten von Roland Schreckeneder (Jagdhornbläsergruppe), Harald Lasinger (Obmann Jagdschutzverein) sowie Gußwerks Bürgermeister Michael Wallmann, gab das Gründungsmitglied der Jagdhornbläsergruppe „Erzherzog Johann Mariazell“ Ägydius Sommerauer einen geschichtlichen Rückblick auf 40 Jahre Jagdhornbläser.
Die Jagdhornbläsergruppe „Erzherzog Johann Mariazell“ besteht derzeit aus Andreas Gillich, Georg Krautgartner, Hans Lasinger, Martin Weber, Roland Schreckeneder und Wolfgang Sandner. An diesem Abend wurden Sie von Christine Zeisl (Lasinger) unterstützt. Musikalisch sangen und spielten im Volksheim neben den Jagdhornbläsern der MGV Mariazellerland und die Familienmusik Größbacher auf.
Der Mariazellerland Blog gratuliert auf diesem Weg der Jagdhornbläsergruppe aufs allerherzlichste zum 40-jährigen Bestand und wünscht alles Gute für die Zukunft.
DANKE an Hans Hölblinger für einen Teil der Fotos die diesen Artikel schmücken.
Zur Information über erledigte und anstehende Aufgaben der Gemeinde stehen Ihnen Vertreter des Gemeinderates zum Gespräch zur Verfügung. Es gibt
Gelegenheit Bedürfnisse, Meinungen, Vorschläge und Ideen vorzubringen.
Wichtig ist uns, dass neben Meinungen und Bedürfnissen auch Vorschläge und
Lösungen angeboten werden und ein guter Informationsfluss zwischen Gemeinde und Bürgerinnen und Bürgern entsteht.
Bei der Ziehung vom 5. Oktober 2011 hat diesmal eine Dame die 500.- Zeller Euro gewonnen.
Wie bitten um Entschuldigung für die lange Wartedauer nach der Veröffentlichung der Gewinnzahlen. Aber wir müssen das Datum des Poststempels abwarten für per Post zugesandte Parkscheine. Es sollen ja alle die gleiche Chance haben, egal ob der Parkschein per Mail als Scan oder per Post übermittelt wird. Der Gewinnerschein muss auf jeden Fall im Original übermittelt werden. Über 200 Parkscheine wurden uns übermittelt und mussten ausgewertet werden.
Nach genauer Durchsicht aller Parkscheine steht der Gewinner nun fest. Der Gewinner ist diesmal eine Gewinnerin. Frau Andrea Schüller aus Wien war mit Ihrem Parkschein nur 7 Minuten von der ermittelten Gewinnzeit 17.08.9:51 Uhr entfernt. Gefolgt von einem Parkscheinbesitzer aus Gollrad mit 21 Minuten Abstand, sowie einem Parkscheinbesitzer aus Mariazell mit 47 Minuten Entfernung zur Gewinnerzeit.
Wir gratulieren Frau Andrea Schüller herzlich zu den 500.- Zeller Euro und wünschen ihr eine schöne Shoppingtour im Mariazellerland.
Das nächste Ziehungsergebnis wird am 5. Jänner 2012 hier veröffentlicht. Heben Sie sich Ihre Parkscheine von 1. Oktober bis 31. Dezember 2011 gut auf. Sie könnten 500.- Zeller Euro wert sein…
Auf die Göriacher Alm und den Hochanger an einem schönen Herbsttag.
Es war ein wunderschöner Herbsttag am 16. Oktober 2011 im Mariazellerland. Strahlend blauer Himmel mit zwar kühlem Lüfterl, trotzdem optimal für eine Bergwanderung.
Da nur für eine kürzere Wanderung Zeit war, haben wir uns für die Göriacher Alm entschieden (Gehzeit ca. 1 Stunde von der Seebergalm) – der Hochanger war vorerst gar nicht geplant.
Mit dieser Wahl haben wir an dem Tag zwar nicht die optimale Tour gewählt, da die Nebelgrenze genau dort verlief. Strahlender Sonnenschein im Mariazellerland und ab der Seebergalm beim Hochschwab Massiv staute sich der Nebel von der Südseite. Somit waren wir abwechselnd im Sonnenschein und Nebel unterwegs.
Start war auf der Seebergalm entlang einer Forststraße durch das Lappental, dann folgt ein Anstieg durch einen Wald und man ist nach ca. 1 Stunde bereits auf der Göriacher Alm angelangt. Der Weg bis zur Göriacher Alm kann als eher einfach bezeichnet werden. Der tolle Ausblick und die wunderschöne Almenlandschaft laden ein zu einer Rastpause.
Da der Hochanger immer wieder im Nebel lag aber manchmal doch sein „Gesicht“ freigab, haben wir uns entschlossen den Aufstieg auf 1683m zu wagen. Nun ging es durch einen herbstlich gefärbten Lärchenwald eher steil hinauf auf den Hochanger. Reif und etwas Schnee auf den Bäumen und dem Gras erzeugten mit den gelegentlichen Sonnenstrahlen eine ganz besondere Stimmung.
In den kurzen Nebellöchern erahnte man den herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Wir sind dann versehentlich dem Weg Richtung Ostereralm gefolgt, statt direkt dem Gipfel zuzustreben – bemerkt, zurück und hinauf. Somit stimmt meine Wanderprofilaufzeichnung mit dem Handy nicht ganz. Für den Aufstieg auf den Hochanger Gipfel benötigt man ab der Göriacher Alm nochmal ca. 1 Stunde. Gesamtgehzeit von der Seebergalm auf den Hochanger ist ca. 2-3 Stunden.
Text und Video wurden dankenswerterweise von Dr. Walter Surböck zur Verfügung gestellt. Aussergewöhnliche Idee die eindrucksvoll im Video präsentiert wird.
Die aktuelle Situation in Wirtschaft, Politik und unserer Umwelt macht vielen Menschen Angst.
Mit der Idee des „Gemeinsamen Weges“ entsteht Sicherheit und Vertrauen, da sich hier Menschen, unabhängig ihrer politischen, kulturellen oder religiösen Zugehörigkeit zusammenschließen und gegenseitig unterstützen. Wir sind überzeugt, durch Zusammenarbeit mehr und Wertvolleres zu erreichen, als durch gegenseitiges Ausspielen und Konkurrieren. Durch den Geist des „Miteinanders“ lässt sich jedes Problem lösen und die gegenwärtigen Krisen bewältigen. „Der Gemeinsame Weg“ soll aufzeigen, dass ein Jahrtausende altes „Gegeneinander“ der Kulturen und Religionen durch ein „Miteinander“ abgelöst werden kann.
Mariazell ist, als traditioneller Ort der Begegnung geradezu prädestiniert, Menschen im Dialog zusammenzuführen um ihre gegenseitige Wertschätzung auszudrücken.
Wir wollen wesentliche Elemente der einzelnen Kulturen und Religionen kennen und schätzen lernen, denn jeder Religion wird die Möglichkeit gegeben, die eigenen individuellen Kostbarkeiten zu präsentieren.
„Der Islam in Mariazell“
Der Islam wird sich im Rahmen der ersten Veranstaltung dieser Reihe am 22. Oktober 2011 mit dem Beginn um 10 Uhr
im Mariazeller Europeum präsentieren. Programm als PDF
Als äußeres Zeichen und Symbol für die Kooperation und den Dialog der Kulturen ist der Bau eines „Gemeinsamen Weges“ geplant, der alle Wege auf den letzten 500 Metern bis ins Zentrum von Mariazell zusammenführen wird.
In diesen „Gemeinsamen Weg“, der mit Repräsentationen und Flaggen aller Nationen der Welt geschmückt sein wird, mündet auch die alte Trasse der Mariazellerbahn. Dort wird eine permanente Ausstellung zur respektvollen Darstellung und Würdigung aller Kulturen und Religionen der Menschheit entstehen.
Unter dem Motto „Kooperation statt Konkurrenz“ kann hier mit Vertretern aller Völker und Kulturen etwas Einzigartiges entstehen.
Lasst uns eine Gemeinschaft bilden, die im Geiste des „Miteinanders“ eine gute Zukunft gestalten will.
Schließ Dich an, wenn Du von dieser Idee überzeugt bist und sende ein Mail als Zeichen Deiner Zustimmung an dergemeinsameweg@gmx.at – es entstehen daraus keine Verpflichtungen oder Kosten.
Dr. Walter Surböck, Mariazell – Ghadir Alizadeh Saboor, Graz – Ingrid Waxenegger MSc, Gußwerk
Erweiterung der Beschneiungsanlage auf der Mariazeller Bürgeralpe
Wäre 1991 durch den Weitblick von Otmar Edelbacher, Rudi Dellinger, Erich Haring und… die Mariazeller Bürgeralpe nicht mit einer Beschneiungsanlage ausgestattet worden, wäre oftmals in den nachfolgenden Wintersaisonen kein vernünftiger Skibetrieb mehr möglich gewesen.
Die Niederschlagsmengen variieren stark, die Schneegrenze in den Wintern steigt nach oben und die Bürgeralpe hat eben nur eine Seehöhe von 1267 m. Aber kalt war es in Mariazell eigentlich noch immer lange genug.
Was bleiben da für Alternativen? Wintertourismus ohne Skiberge ist nur eine halbe Sache und für Mariazell ist die Bürgeralpe ein touristisch wichtiger Hausberg für alle Jahreszeiten. Damit es so bleibt, muss investiert werden.
Die Mariazeller Bürgeralpe unter GF Bernhard Schwischei, sein Zitat aus der Wintersaison 2009 in der Kleinen Zeitung, „Könnten wir nicht beschneien, wir müssten auf Grasschilauf umsatteln“, zeigt den derzeitigen Weg.
Das vorhandene Speicherbecken war in manchen Saisonen schneller geleert als der Schnee aus den Kanonen sprühte. Damit dies in Zukunft nicht mehr passiert, wird nun ein sehr viel größeres 2. Wasserspeicherbecken auf der Mariazeller Bürgeralpe gebaut. Die Daten zum Ausbau der Beschneiungsanlage zur Verfügung gestellt von Johann Kleinhofer.
Investitionsvolumen EUR 800.000.-. Der Bergsee hat ein Fassungsvermögen von 40.000m³ auf ca. 1,5 ha Fläche. Damit erreicht man eine 100% Erhöhung der Beschneiungskapazität – in 7 Tagen können 125.000m³ Schnee produziert werden. Das entspricht einer Pistendecke von 60 cm. Zum Vergleich: Dafür würden 4m Naturschnee Niederschlagsmenge benötigt werden.
Dazu die Bilder von der Großbaustelle. Weil Baustellenfotos meistens nicht sehr ansprechend sind, noch ein paar Fotos auf dem Weg zur Baustelle und von der Bürgeralpe aus gesehen…
Aus der Reihe: Hobbyfotografen aus dem Mariazellerland
Nach Hans Hölblinger, Fritz Zimmerl, Werner Simi und Josef Sommerer, möchte ich Euch diesmal Fotos von Romana Reithner präsentieren.
Sie macht, wie ich finde, wunderschöne Makroaufnahmen und fotografiert gerne Wasser das in Ihren Fotos so wunderbar sanft und beruhigend rüberkommt. Viele Ihrer Wasserbilder wurden in den Ötschergräben gemacht.
Romana Reithner kommt ursprünglich aus Aschbach. Aufgewachsen ist Sie aber in einem kleinen Ort nahe Pöggstall im südlichen Waldviertel. Seit 2001 lebt Romana Reithner wieder im schönen Mariazellerland und arbeitet als Kellnerin im Cafe 1157 mitten im Herzen von Mariazell.
Ihr Interesse für Fotografie war schon in der Kindheit vorhanden, aber erst vor 2 Jahren kaufte sich Romana spontan ihre erste Kamera – eine Nikon D 3000 – und fotografierte einfach drauf los. Nach einiger Zeit stellte Romana Reithner fest das die Naturfotografie, besonders das Ablichten von Wasser und winzig kleinen Geschöpfen, Ihr eine besondere Freude bereitet.
Diese wundervollen Fotos möchte ich Euch nun hier präsentieren.
Damit noch nicht genug, wurde vor kurzem das Terzerhaus zur Liabst’n Hütten Niederösterreichs von den Lesern der Seite „Österreichs Wanderdörfer“ gewählt.
Wir wissen es ja, wir leben in einem wunderschönen Land, dem Mariazellerland, aber diese Auszeichnungen bestätigen das Mariazellerland auch für Urlauber und Erholungssuchende als einen Platz erster Wahl.
Von Michael Gansch (Mostviertel Tourismus) gibt es noch folgende Zeilen zum Terzerhaus Sieg:
Terzerhaus Niederösterreichs “liabste Hütt’n“!
Die Wahl zur “liabsten Hütt`n 2011? ist abgeschlossen, es wurden um die 25 000 Stimmen ausgezählt und brachte gleich 8 Sieger hervor!
Neben dem Gesamtsieger, der Holdalm in Schladming- Rohrmoos, wurden nämlich auch noch 7 Landessieger gekürt. In Niederösterreich setzte sich das Terzerhaus auf der Gemeindealpe klar gegen die Konkurrenz durch.
Ein Achtungserfolg, wenn man bedenkt, dass man damit unter anderem den zweifachen Sieger, die Nebelsteinhütte in Maissen, um 14 Stimmen hinter sich gelassen hat!
Für die Hüttenwirte eine Bestätigung: „Es ist schön zu sehen, dass die Freundlichkeit unseres Teams von den Gästen gewürdigt wird.“
Und auch den Mostviertel Tourisikern scheint das glücksselige Lächeln dieser Tage aufgedruckt. Schließlich ist es bereits die zweite hochrangige Auszeichnung innerhalb einer Woche: zuvor wurden schon die Ötschergräben zur schönsten Wandertour Österreichs gewählt!
Zur offiziellen Urkundenübergabe wurden die Wirte „Herr Karl“ Weber und Tom Wallner in die Holdalm nach Schladming geladen.
Bilder und Texte für Terzerhaus und Ötschergräben wurden mir von „Hr. Karl“ zur Verfügung gestellt. DANKE.
Mariazeller Bienensilvester® 2011, Jahreswechsel im Bienenjahr, auf der Mariazeller Bürgeralpe.
Text und Bilder wurden uns dankeswerterweise von Frau Heidrun Singer (BZV Mariazell) zur Verfügung gestellt. Leider erst heute, somit war eine aktuellere Berichterstattung nicht möglich.
Viele Bieneninteressierte feierten am 2. Oktober im herbstlich verzauberten Mariazellerland bei sommerlichen Temperaturen auf der Bürgeralpe gemeinsam mit dem Bienenzuchtverein Mariazell den Jahreswechsel im Bienenjahr. Nach dem musikalischen Auftakt durch die „Gusswerker Bläser“ betonte Obmann Ök. Rat Wolfgang Singer in seiner Begrüßung die Wichtigkeit der Imkerei für eine intakte Flora und Fauna, bestens aufgezeigt in der Naturbelassenheit des Mariazellerlandes, und freute sich über die wachsende Bewusstseinsbildung gerade der Jugend im Carnica Reinzuchtgebiet Mariazell.
Bürgermeister Josef Kuss lobte in seiner Eröffnungsrede das Engagement der Mariazeller ImkerInnen und Bürgermeister Alfred Hinterecker dankte den ImkerInnen der Region für ihren Beitrag zur mannigfachen Flora der Ötschergräben, die heuer mit dem Prädikat „Österreichs schönste Wandertour“ ausgezeichnet wurden. Der „Hausherr“ der Bürgeralpe und Vorsitzende des Tourismusverbandes Mariazellerland Mag. Bernhard Schwischei freute sich über die gelungene Kooperationsveranstaltung mit großer Außenwirkung und blickte bereits zukunftsorientiert auf Bienensilvester im kommenden Jahr. Die Mariazellerland Honigkönigin Elisabeth I. betonte, dass die Naturbelassenheit des Mariazellerlandes in den Topprodukten aus dem Bienenvolk, allen voran im Honig der Region, wiederschmeckt werden kann.
Mit regionalen „Honig-Goodies“ beim Eingang ins Holzknechtland von Christa und Hanspeter Reiter begrüßt und gestärkt konnten die BesucherInnen Drohnen, die stachellosen Männchen im Bienenvolk, im wahrsten Sinn des Wortes begreifen und unter der fachkundigen Anleitung von KM Liane Singer mit Farbe am Rückenschild markieren. OBF Wilhelm Gaulhofer fungierte als „Übersetzer“ beim Apiphon und erklärte bei den Schaustöcken in der Bienenwelt das Bienenleben. Mag. Philipp Bruchbacher ließ die Bienen ganz groß durchs Mikroskop ersehen und bei der Schleuderstation, betreut von Bruno Brandl, konnten die BesucherInnen Honigwaben selbst entdeckeln und das „süße Gold“ schleudern. Beim Waben-Schätzwettbewerb unter der Jury von Karl Hollerer konnte das Gewichtsempfinden bewiesen und beim Bienenquiz in Kombination mit den Bienenschautafeln das Bienen-Wissen, in Folge beurkundet durch die Mariazeller Land Honigkönigin Elisabeth I., getestet werden. Die Honigquelle mit der Möglichkeit regionale Honigspezialitäten der ImkerInnen des BZV Mariazell zu verkosten , die Kerzendrehstation und das „Honig-Glücksrad“ betreut von Glücksengerl Anna Hollerer rundeten das reichhaltige Programm rund um die Jahresausstellung in der Arche des Waldes ab.
Neben dem Tagesgewinner „unsere Biene“ freuten sich die GewinnerInnen der zahlreich gespendeten wertvollen Preise der Hotelerie und der Wirtschaft des Mariazellerlandes – Sponsoren:Bienenzuchtverein Mariazell, Mariazeller Schwebebahnen Ges.m.b.H., Raiffeisenbank Mariazellerland, Kutschenfahrt Werner Feldhammer, Lebzelterei Pirker, Mariazeller Heimathaus, Lagerhaus Mariazell, Apotheke „Zur Gnadenmutter“ Dr. Prentner, Fa. Wimmer Gerberei, „Himmlische Geschenke“ Fa. Kuss, Frisiersalon Moser, Mariazeller Jagasaftl® Arnhelm Liebing, Moser Wurst -Wieselburg, , giwe design – Ing. Werner Girrer, Hotel „Schwarzer Adler“ – Fam. Klöpfer, Hotel „Drei Hasen“ – Fam. Kroneis, Brauhaus Mariazell – Fam. Girrer, „Ochsenwirt“ – Alexander Plaschke, Gasthaus Rauscher – Stefan Rauscher, Gasthof „Zum Sessellift“ – Fam. Grabner, Europeum Mariazell, Trefflingtalerhaus in Sulzbichl, Bienenzucht Carnica Singer, Fam. Andreas Digruber, Fam. Bruno Brandl, Fam. Florian Grießl, , Fam. Karl Hollerer, Fam. Wilhelm Gaulhofer, Fam. Hans Peter Reiter, Imkerei Franz Wagner.
Mariazeller Bienensilvester®, der Jahreswechsel im Bienenjahr und zugleich die Start- und Auftaktveranstaltung für das „Jahr des Honigs 2012“ war für alle Besucher und Mitwirkenden ein wunderschöner „Tag der Bienen“!
Cookies haben für diese Seite wenig Bedeutung, aber um DSGVO-konform zu sein...
We use cookies on our website to give you the most relevant experience by remembering your preferences and repeat visits. By clicking “Accept All”, you consent to the use of ALL the cookies. However, you may visit "Cookie Settings" to provide a controlled consent.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
Cookie
Dauer
Beschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional
11 months
The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy
11 months
The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.