Mariazell – Gußwerk Rundwanderweg über Sigmundsberg

Leichtere Tour für 2-3h Natur pur über Sigmundsberg und Kogelbauer.

Start in Mariazell – den Sandbühelweg hinunter in die Rasing – vorbei beim Ursprungsfelsen – am Ende der Rasing bei der Salzabrücke rechts Richtung Sigmundsbergkapelle – dort unter der Kapelle vorbei (ein kleiner Abstecher hinauf zur Sigmundsbergkapelle und man hat einen herrlichen Blick nach Mariazell) – den Waldweg oberhalb der Salza entlang Richtung Bohrwerk (empfehlenswert wäre es nun noch kurz weiter zu gehen, um sich das Tor zum Salzatal – Gußwerk – an zusehen und sich dort zu stärken) – mein Weg führte bereits beim Kraftwerk über die Bohrwerkbrücke – hinauf zum unteren Kogelbauer – weiter zum oberen Kogelbauer – einen Waldweg entlang in die Salzaklamm – dort über die Brücke – weiter zur Annaburg Siedlung – und schon ist man wieder in Mariazell angelangt.

Friedhof Mariazell Panorama mit Blick auf Gemeindealpe

Meine Rundwanderung führte mich mit fotografieren in guten 1 1/2 Stunden Gehzeit für die etwas mehr als 8 Kilometer wieder an den Ausgangspunkt in Mariazell. Diese Tour kann auch weniger geübten Wanderern empfohlen werden. Besseres Schuhwerk ist trotzdem von Vorteil.
Weitere Infos gibt es auf der offiziellen Mariazellerland Tourismusseite www.mariazell-info.at

Ausblick am Rundwanderweg Mariazell-Gußwerk

JIM – Funkick Outdoor in St. Sebastian

Vorankündigung

Fußballturnier mit Spaß am Sport in St. Sebastian.


Bereits zum dritten Mal findet dieses Fußballturnier, veranstaltet von
WWW.JIM-INFO.AT, statt. Datum: Samstag, 17. September 2011 ab 10 Uhr.
Zum ersten Mal als Freiluftveranstaltung bei jedem Wetter auf dem Sportplatz in St. Sebastian und im Modus 7+1 wegen des größeren Feldes.

Funkick

Unterstützt bitte diese Veranstaltung von der Jugendinitiative JIM-Info als Teilnehmer oder Besucher. Für Verköstigung ist gesorgt.
Die Ausschreibung hier als PDF oder bei Klick auf das Bild.

funkick_outdoor

Wochenpost vom Tourismusverband Mariazellerland

Veranstaltungsprogramm, Wetter und Tipps in einer Wochenvorschau.


Unsere freundlichen Damen vom Tourismusverband – Brigitte und Raffaela – gestalten jede Woche mit viel Liebe ein übersichtliches, sehr schön gestaltetes Informationsblatt im PDF-Format.
Normalerweise bekommen die Wochenpost nur die Beherbungsbetriebe per Mail zum Ausdruck für Ihre Gäste. Jeden Donnerstag gibt es die Wochenpost neu und da diese für alle Mariazellerland Bewohner interessant ist, stelle ich die Wochenpost in Absprache mit dem TVB Mariazellerland zum Download (PDF) zur Verfügung.
Siehe linke Spalte – auf das Banner klicken das so aussieht.

Wochenpost-Banner

Türnsee und Hochtürnach Tour von Rotmoos aus

Eine nicht so bekannte Tour zum unberührten Türnsee und weiter auf den Hochtürnach.

Zuerst ging es mit dem Auto Richtung Wildalpen. Nach Greith und der Hochleiten rechts abbiegen über eine Brücke nach Rotmoos (Wegweiser ist direkt neben der Straße). Dort beim Haus heißt es das Auto stehen lassen da nun eine Forststraße beginnt. Gleich vorweg, es ist eine beschwerliche Tour auf wenig benutzten Pfaden.

Türnsee

Zuerst folgt man der Forststraße bevor es links in den Wald hineingeht. Ganz wichtig sind die Steinmännchen die den Weg weisen. Auf die heißt es besonders acht geben, da der Weg zuerst durch einen Windwurf und danach durch den Wald bis zum Türnsee und weiter bis zum Hochtürnach rauf oft nur anhand dieser Steinmännchen gefunden werden kann. Man kommt nach den ersten Waldanstiegen dann kurz auf eine Forststraße, dieser entlang bis zum nächsten Holzsteinmännchen und rechts hinein in den Wald. Bei diesem Holzsteinmännchen sieht man am Ende der Straße eine Quelle. Dort kann man seine Wasservorräte auftanken und wieder 50m zurück zum Einstieg in den Wald.

Tuernsee

Nach einem anstrengenden, steilen Marsch durch den Wald ohne besondere Aussicht, ist man nach ca. 90 Minuten am Türnsee angekommen. Ein kleiner unberührter Bergsee mit kräftig grüner Farbe entschädigt für die Strapazen dorthin. Der Türnsee ist in etwa die halbe Strecke auf dem Weg zum Hochtürnach. Rast und Entspannung war angesagt, bevor man weiter durch den Wald und über Steinritschen ein kuptiertes Hochplateau erreicht. Dort folgt man über Alm ähnliches Terrain (Steine, Latschen und Wiesen) von Steinmännchen zu Steinmännchen dem Weg. Hier ist der Ausblick in die umliegende Bergwelt schon gegeben und wird mit jedem Höhenmeter fantastischer.

Hochschwab Riegerin Gesäuse Panorama

Kurz vor dem letzten Anstieg hat man bereits einen traumhaften Blick auf die Riegerin, den Hochschwab, das Gesäuse, Dürrenstein… Der Hochtürnach liegt dann bald mit seinem Gipfelkreuz in Sichtweite. Kurz vorm Gipfel fällt es links und rechts ziemlich steil ab, bevor man das kleine Gipfelplateu mit seinem schönen Gipfelkreuz zum Gedenken an 3 verunglückte Mariazeller Segelflieger erreicht.

Hochtürnach Panorama

Hier ist der 360 Grad Rundumblick von Ötscher über Veitsch, Hochschwab, Riegerin, Dürrenstein umwerfend. Man sieht auch direkt auf das Schiestlhaus. Der Hochtürnach liegt auf 1770 Meter. Für die gesamte Tour sind für Untrainierte hin und zurück ca. 5 – 6 Stunden ohne Pausen einzuplanen. Wegstrecke gesamt ca. 30 Kilometer.

Blick auf Mariazell aus verschiedenen Perspektiven

Fotos die Mariazell von verschiedenen Standorten zeigen.


Es gibt einige Berge rund um Mariazell von denen man einen Blick auf Mariazell und die Basilika hat. Ich habe mir die Mariazell am nächstgelegensten Berge ausgesucht, um den Blick auf Mariazell aus verschiedenen Perspektiven zeigen zu können.

Mariazell von Tribein - Panorama0227-0232-6

Die Fotos wurden von der Sauwand (1. Bildreihe), der Tribein (2. Bildreihe) und Feldbauer bzw. Rasingberg (3.,4. und 5. Bildreihe) aus geschossen. Es ist interessant wie viele Details in den Originalbildern zu sehen sind und es kommt einem manchmal so vor als würde man auf eine Modellandschaft sehen. Da die verkleinerten Fotos die Details nicht so zeigen können, biete ich 3 Fotos zwar nicht im Original, aber doch so groß zum Download an, um zu sehen was ich meine. Die Freihand Panoramen sind leider nicht in jedem Bildteil scharf – liegt an meiner ungeduldigen Arbeitsweise 😉 Sorry.

Zum Download: MariazellAnnaburgMariazellerland Panorama

16h

Mariazell von Feldbauer/Eder aus gesehen 0226

Mariazellerland Blog auf Facebook

Social Networking finde ich wichtig für breit gestreute Werbewirkung.
Die neuesten Artikel des Mariazellerland Blogs in Facebook.


Die Berichte aus dem Blog über die Schönheiten und Besonderheiten des Mariazellerlandes werden schon lange Zeit über verschiedenste Plattformen publiziert um eine breite Streuung zu erzielen. Siehe PDF-Länderzugriffe Mariazellerland Blog.
Da die Facebook Gruppe in der ich früher die Artikel des Mariazellerland Blog verlinkt habe stillgelegt wurde, habe ich mich entschlossen selber eine Facebook Seite zu eröffnen.

Für alle die sich gerne in Facebook aufhalten und schnell über die neuesten Berichte mit Fotos und Video aus dem Mariazellerland Blog auf Ihrer Pinnwand in Facebook informiert werden möchten, bitte einfach hier links im Facebook Banner auf „gefällt mir“ klicken oder direkt auf der Facebook Mariazellerland Blog Seite oben auf „gefällt mir“. Danke.
Da ja Facebook ebenfalls wie ein Blog aufgebaut ist (chronologisch), freuen mich auch Infos von Euch über das Mariazellerland auf der Facebook Blog Seite und sind erwünscht.

Weiters besteht die Möglichkeit auch auf Twitter und auf Google+ den Neuveröffentlichungen des Mariazellerland Blogs zu folgen.

1h

Facebook

Kunstausstellung im Europeum – Eröffnungstag

Eröffnung der Kunstausstellung im Europeum Mariazell – Scherflersaal.


Auf Initiative von Inge Praschl – www.kunstboutique.at – wurde mit Unterstützung von Mag. Elisabeth Hansa – www.europeum.at – eine permanente Ausstellung unter dem Motto „Kunst im Europeum“ ins Leben gerufen.
Am 2. September 2011 wurde die Ausstellung unter Beisein von Bürgermeister Josef Kuss, Ing. Eva Maria Lipp (LAbg. und Vizebürgermeisterin Leoben) und etwa 50 geladenen Gästen eröffnet.

Inge Praschl eröffnet die Kunstausstellung im Europeum

Das Ziel dieser Zusammenarbeit zwischen Europeum und Kunstboutique soll einen einfachen Zugang zur Kunst ermöglichen. In gemütlichem Ambiente, umrahmt von Kunstgegenständen, ist der Übergang fliessend zwischen kulinarischer Kunst, wie man Sie beim Eröffnungsbuffet erleben durfte, und der gegenständlichen Kunst.
Die Ausstellung ist nicht statisch, sondern wird laufend mit neuen Exponaten verschiedenster Künster bereichert, wodurch sich ein Besuch immer wieder lohnt.

Kunstausstellung im Europeum

Mitwirkende Künstler sind: CC Christa Cebis, Hannelore Digruber, Christian Edlmayr, Stou Georgiev, Elisa Greenwood, Elisabeth Martschin, Astrid Passenegg, Petz Hornmanufaktur, PM-Design, Rosmaria Schöggl, Renate Theiss, uschi-glass-design – Uschi Reiter, wieser-art, Gudrun Zettl sowie Elisabeth Hansa.

Die Ausstellung kann von 3. September 2011 bis 30. Dezember 2011, jeweils samstags von 11.00 bis 20.00 Uhr und sonntags von 11.00 bis 19.00 Uhr, sowie nach Vereinbarung besucht werden.
Eintritt FREI.

8h

ABBA Mania beim Saisonabschluss der Mariazeller Bergwelle

THE REAL ABBA tribute sorgte für einen fantastischen Abschluss der Bergwellen Saison 2011.


Was für ein Bergwelle-Abend. Der heißeste Tag dieses Sommers, Südwind der die Bühne am See hin und her trieb und gut 700 bestgelaunte Besucher die eines der stimmungsvollsten Konzerte der Bergwellen Saison 2011 erlebten.

THE REAL ABBA tribute bei der Bergwelle in Mariazell

THE REAL ABBA tribute mit Agnetha-Karin Janda und Frida-Dany Reiter begeisterten das Publikum mit einer mitreisenden Show und den Allzeit Hits von ABBA. Diesen großartigen Songs konnte sich wirklich keiner entziehen. Mitklatschen, aufstehen, tanzen, mitsingen – volles Programm auch bei den Besuchern. Man konnte die berauschende Energie im Publikum richtig spüren. Euphorisch – sensationell. An dem Abend dürfte wirklich jeder mit einem tollen Gefühl ins Tal hinunter gefahren sein.

Publikum ABBa Bergwelle 3691-3720

Das Endergebnis der Bergwelle Veranstaltungsreihe (siehe Paldauer Bergwelle) möchte ich nun auch noch präsentieren: 10:1 – trockene Bergwelle:nasse Bergwelle. Der Bergwellen Freitag hat heuer seinen Ruf ein Schlechtwetterabend zu sein abgelegt. Es wurde zwar oft erst am Abend schön, aber während des Bergwelle Konzerts war es trocken. Und das in einem so durchwachsenen Sommer…

Thank you for the music!

14h

ABBA Bergwelle - Das Publikum vor und auf der Bühne voll dabei

Zugriffsstatistik für den Mariazellerland Blog

Laufend steigende Besucherzahlen am Mariazellerland Blog.


Durch Zufall bin ich gestern auf eine Seite gestossen – website.informer.com – und habe dort mal mariazellerland-blog.at eingegeben. Im Vergleich zu woche.at oder auch hochsteiermark.at liegen wir mit unseren „wenigen“ Mitarbeitern ganz gut. 😉

Selber kennt man die Menge seiner Zugriffe aufgrund der Serverstatistik ja, aber eine fremde Seite die ein ähnliches Ergebnis zustande bringt hat mich dann doch überrascht.

Die Pageviews differieren zwar, diese sind laut unserer Serverstatistik 4mal so hoch, aber durch die komplette Veröffentlichung neuer Artikel direkt auf der Hauptseite braucht man nicht auf die Artikelunterseite zu gehen (ausser man will Kommentare lesen). Somit fallen diese Zugriffe weg und werden erst wieder relevant, wenn ein Artikel über die Suchmaschine gefunden wird (da gehts dann direkt auf die Artikelseite).

Nachfolgende Grafik vom 31. August 2011 aus unserem Statistikmodul zeigt sehr schön die Besucherentwicklung am Mariazellerland Blog.

1h

Statistik-Mariazellerland-Blog