Ein paar Bilder und Fotos von Mariazell und dem Mariazellerland.
Die Wanderung führte vom unteren Koglbauer die Forststrasse auf die Sauwand hinauf. Ziemlich weit oben hat man dann einen tollen Blick auf Mariazell, die Bürgeralpe und Richtung Mitterbach das Tal entlang.
Das Wetter war leider nicht optimal für Fotos, da es ziemlich dunstig war. Auf den Fotos sieht man es nicht mehr so stark wie in natura. Leider erkennt man bei dieser Bildgröße keine Details mehr. Für Interessierte gibt es hier ein Originalbild zum Download – rechte Maustaste – Ziel speichern (4 MB).
Ich würde fast behaupten mit einem Stativ und statt einem 200er Tele ein 400er, könnte man die Menschen auf dem Hauptplatz erkennen (bei den Originalfotos mit 21 Mpix).
Glenn Miller Konzert „Moonlight Serenade“ mit Tony Jagitsch.
Tony Jagitsch führte musikalisch mit seiner „Swing Time Big Band“ in die Zeit des Swings und der Goldenen Big Band Ära der Glenn Miller Zeit zurück.
Eigentlich könnte ich den Text aus dem Vorjahr nehmen.Es war ein herrlicher Sommerabend… und das Publikum konnte nicht genug bekommen vom wunderbaren, perfekt gespielten Sound aus den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Aber einige Stücke wurden diesmal von Susanne Rader mit Gesang verfeinert. So konnte man sogar Tony Jagitsch und Susanne Rader im Duett mit „Something Stupid“ hören.
Ein wundervolles Konzert, es hat mir sehr gefallen – diese Worte konnte man öfter hören, hinter den Menschen am Weg zur Seilbahn bzw. nach dem Konzert.
Nächsten Freitag (9.Juli 2010) steht dann ein Volksmusikabend mit den Edlseern und Andreas Gabalier am Programm.
Zum Abschluß des Schuljahres gab es ein Konzert im Europeum.
Das Schlusskonzert fand am 29. Juni 2010 im großen Saal des Europeums statt.
An die 400 Besucher folgten den Darbietungen der Musikschüler aus der Musikschule Mariazellerland.
Folgenden Text zitiere ich aus der Rede von Bürgermeister Josef Kuss: Die Musikschule in Mariazell ist ein ganz, ganz wesentlicher Beitrag für die musische Erziehung, die Bildungserziehung, ich wage fast zu behaupten, dass die Musikschule eine der wichtigsten Schulen ist die man überhaupt besuchen kann. In der Musikschule kommt die Emotion, in der Musikschule kommt die Auseinandersetzung mit der Kunst und die Auseinandersetzung mit Anderen im Takt zu sein. Und diese Fähigkeiten braucht man sein ganzes Leben.
Viele, weitere Infos über die Musikschule Mariazellerland bekommen Sie laufend auf der Homepage der Musikschule.
Im Video könnte die Reihenfolge der Namen in den Einblendungen nicht stimmen.
Ich bitte dies zu entschuldigen.
Die Bergwellensaison 2010 auf der Mariazeller Bürgeralpe ist eröffnet.
Es war eine Bergwelleneröffnung auf der Bürgeralpe bei der vieles daneben ging. Regenwetter, unwirtliche Temperaturen, Francine Jordi Absage wegen Krankheit, dann kam Ersatz Simone etwas zu spät zum Auftritt, das Mischpult segnete das Zeitliche, bei dem feuchten Wetter nicht verwunderlich und alles wurde vom ORF mitgefilmt.
Aber…
… Simone als Ersatz für Francine Jordi kann als rettender Engel gesehen werden. Publikumsnah und mitreissend absolvierte Sie bei strömenden Regen ihr Programm. Michael Hirte mit seiner Mundharmonika ging richtig unter die Haut und die Tontechnik fiel zum Glück erst nach Pfarrer Brei´s Auftritt aus ;-). Die Folge daraus. Das Publikum kam in den einzigartigen Genuß Michael Hirte, Simone und Pfarrer Franz Brei gemeinsam, live und ohne technische Hilfsmittel, zu hören ( Titel: Ein schöner Tag – im hinteren Teil des Videos).
Es gibt selten Veranstaltungen bei der die Stimmung trotz Widrigkeiten so gut ist und man fast „familiär“ nah Kontakt zu den Künstlern hat, wie bei der Bergwelle auf der Mariazeller Bürgeralpe. Wenn man diese erste Veranstaltung der Bergwelle 2010 als „Generalprobe“ bezeichnen darf, folgen jetzt noch 10 wunderbare, problemlose und fantastische Bergwelle Veranstaltungen. Nächsten Freitag (2.Juli 2010) steht dann hervorragender Glenn Miller Swing mit Toni Jagitsch auf dem Programm.
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Nach der Ranti Putanti Buchtrilogie über die Geschichte Mariazells, gibt es nun einen eigens kreierten Ranti Putanti Bitter.
Andreas Schweighofer und das Mariazeller Heimathaus gehören zusammen wie Mariazell und die Basilika. Als Obmann des Museumsvereins hat Andreas Schweighofer und sein Team die Geschichte Mariazells ab 1864 in drei wunderbaren Bildbänden aufbereitet.
Der Titel dieser schönen Bücher ist „Ranti Putanti,´s Leben is hanti“.
Das Heimatmuseum in Mariazellgehört sicher zu einem der schönsten Heimathäuser. Es wird stetig erweitert und mit viel Einsatz gepflegt und in Schuss gehalten. Die Geldmittel sind knapp und so bedarf es ungewöhnlicher Ideen um den einen oder anderen Euro zu lukrieren. Eine dieser Ideen wurde nun im Heimathaus präsentiert.
Die Fam. Prentner von der Mariazeller Apotheke hat einen speziellen Ranti Putanti Bitter hergestellt. Ein gehaltvoller Kräuterbitter pur getrunken oder auf einem Stück Zucker mit Sekt aufgegossen, verfehlte seine wunderbare Wirkung nicht. Die Gäste genossen beide Arten den Ranti Putani Bitter zu trinken. Der Ranti Putanti Bitter hat einen sehr hohen Kräuteranteil und einen relativ geringen Alkoholanteil. Im ersten Moment auf der Zunge füllt er sich süßlich an, um im weiteren Geschmacksverlauf seinem Namen Ranti Putanti Bitter gerecht zu werden.
Als Baustein für das Heimathaus wurde von der Fam. Prentner dem Heimathaus ein großes Kontingent für den Verkauf gratis zur Verfügung gestellt und auch in Zukunft wird der klar größere Anteil des Verkaufserlöses der im Heimatmuseum verkauften Flaschen beim Heimatmuseum verbleiben. Der Ranti Putanti Bitter ist ausschließlich im Heimatmuseum Mariazell und in der Apotheke Mariazell käuflich zu erwerben.
Ein Sommernachtsball für Jung und Alt im Europeum Mariazell.
Bereits zum 2. Mal wurde der Mariazellerland Ball von der Mariazeller Jugendinitiative JIM-INFO veranstaltet. Ein Sommerball im Mariazellerland – eine wunderbare Idee die Unterstützung verdient und mit viel Eigeninitiative des Veranstalterteams (Fabian Fluch, Severin Zechner, Hedda Zechner, Silvia Deimbacher, Thekla Zechner, Josef Strohmaier, Patrick Weißenbacher) durchgeführt wurde.
Leider blieb der Publikumsbesuch hinter den Erwartungen zurück. Für einen 3. Mariazellerland Ball wäre ev. die Größe der Veranstaltung zu überdenken.
Großer Saal, Scherflersaal, Terrasse mit Cocktailbar und Disko im Gwölb verlangt schon nach einer sehr hohen Besucheranzahl, um die Räumlichkeiten des Europeums mit Leben zu füllen. Persönlich könnte ich mir ein „Sommerfest“ auf der Europeums Terrasse in Verbindung mit dem Scherflersaal gut vorstellen.
An der Aufbereitung des Balls kann es nicht gelegen haben. Eröffnet wurde der Ball mit einer flotten Polonaise, im schön dekorierten Saal unter dem Motto „Narzissen“. Boomerang the Band war sehr gut, vorallem die Sängerin hat mit ihrer Interpretation bekannter Lieder gut gefallen. Feine Cocktails wurden auf der Europeums Terrasse gemischt. Die Mitternachtseinlage mit Shining Shadows, gesponsert vom Kulturverein KOMM, war ein faszinierendes Highlight.
Ich freue mich auf einen 3. Mariazellerland Sommerball im nächsten Jahr…
Viele Bilder der Polonaise Teilnehmer und weitere Eindrücke vom Mariazellerland Ball finden Sie auf der Seite von Foto Kuss – Mariazell.
In allen Geschäften und Gastronomiebetrieben in Mariazell, sowie beim Tourismusverband liegen die Stimmzettel und Ansichtskarten auf. Aber es gibt ein paar besonders initiative Mariazeller, die bis jetzt die meisten Stimmen für Mariazell gesammelt haben. Als kleines Dankeschön für die derzeit aktivsten Stimmensammler bei der Platzwahl 2010 der Kleinen Zeitung, möchte ich diese hier in Wort und Bild anführen.
Sehr engagiert sind Petra Lammer, der Tourismusverband Mariazellerland, die Fam. Kuss und das Hotel Kirchenwirt. Die Idee mit den Postkarten stammt von Johann Kleinhofer. DANKE und bitte fleißig weiter sammeln.
Bitte um Mithilfe – Mariazell zum schönsten Ort der Steiermark wählen, bei der Platzwahl 2010 der Kleinen Zeitung.
Wie bereits in meinemArtikel vom 2. Maigebeten, würde es mich freuen, wenn Sie Mariazell zum schönsten Ort der Steiermark wählen.
Sie können dies mit einer Postkarte an die Kleine Zeitung machen, mit einer Unterschrift auf einem Stimmzettel, welche bei den Betrieben in Mariazell aufliegen und natürlich mit einerOnline Stimme für Mariazellauf der Seite der Kleine Zeitung.
Sehen Sie sich die Bilder im Blog über Mariazell und das Mariazellerland an. Wenn Sie finden Mariazell ist ein wunderbarer Ort, helfen Sie bitte mit und wählen Sie Mariazell zum schönsten Ort der Steiermark. DANKE.
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