Aus der Reihe: Hobbyfotografen aus dem Mariazellerland
Nach Hans Hölblinger, Fritz Zimmerl, Werner Simi und Josef Sommerer, möchte ich Euch diesmal Fotos von Romana Reithner präsentieren.
Sie macht, wie ich finde, wunderschöne Makroaufnahmen und fotografiert gerne Wasser das in Ihren Fotos so wunderbar sanft und beruhigend rüberkommt. Viele Ihrer Wasserbilder wurden in den Ötschergräben gemacht.
Romana Reithner kommt ursprünglich aus Aschbach. Aufgewachsen ist Sie aber in einem kleinen Ort nahe Pöggstall im südlichen Waldviertel. Seit 2001 lebt Romana Reithner wieder im schönen Mariazellerland und arbeitet als Kellnerin im Cafe 1157 mitten im Herzen von Mariazell.
Ihr Interesse für Fotografie war schon in der Kindheit vorhanden, aber erst vor 2 Jahren kaufte sich Romana spontan ihre erste Kamera – eine Nikon D 3000 – und fotografierte einfach drauf los. Nach einiger Zeit stellte Romana Reithner fest das die Naturfotografie, besonders das Ablichten von Wasser und winzig kleinen Geschöpfen, Ihr eine besondere Freude bereitet.
Diese wundervollen Fotos möchte ich Euch nun hier präsentieren.
Wow, das sieht wirklich richtig professionell aus. Nikon ist auch meine Liebelingsmarke. Ich fotografiere sehr gerne damit, weil sie sehr leicht zu bedinen ist und eifach toll in der Hand liegt. Zur Abwechselung nehme ich manchmal meine alte Analogkamera raus, eine klassische Leica.
Dein Name ist auch sehr außergwöhnlich. Gibt es da eine Geschichte dazu?
Schöne Fotos! Weiter so!