Neue Folge der Blogartikelserie „Einst & Jetzt“ Samstags im Mariazellerland Blog.
Eigentlich wollte ich im Winter Winteransichtskarten gegenüberstellen. Aber die von mir ausgewählten Motive konnte ich diese Woche nicht fotografieren, da die Berggipfel in den Wolken verschwunden waren. Somit folgen diese in den nächsten Wochen.
Heute zeige ich eine bereits im Herbst gemachte Gegenüberstellung. Diese zeigt das Köckensattel-Gasthaus, welches nun ziemlich einsam in zugewachsener ehemaliger Almlandschaft seine Ruhe gefunden hat. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich als Kind desöfteren mit den Eltern am Köckensattel war und auch später noch in meinen Jugendjahren. Da war wirklich was los im Gastgarten und im Gasthaus.
Die Vorlage ist von der Österreichischen Nationalbibliothek. Dort gibt es bei jeder Ansichtskarte Infos zum Aufnahmejahr, dem Verlag, Ort und einen Download-Button.
Im Blog findet ihr die gesammelte Serie dann unter der Kategorie Einst und Jetzt
Hallo lieber Fred – gerade hab ich mir die Fotos vom Koeckensattel angeschaut, ich denke noch mit ein bisschen Wehmut an die 10 Jahre zurück wo er unsere zweite Heimat war!
Liebe Helga,
ja, kann mich noch gut erinnern. Wir hatten mal eine Geburtstagsparty bei Euch.
Kannst Du mir bitte sagen bis zu welchem Jahr ihr das Gasthaus betrieben habt?
LG
Fred
Ja, wir waren von Mai 1991 bis November 2001 „Wirtsleut“ am Koeckensattel!
Doch auch noch im neuen Jahrtausend. Danke für die Info.
Ich habe am seeberg bis gollrad vor 50 Jahren Straße gebaut da war ich öfters am kökensattel war sehr schön.
Hallo Ihr!
Zwischen 1994 und 1999 war ich öfter mit meinem Motorrad in diesem Gasthaus am Köckensattel! Für mich wurden dann immer sofort die besten Palatschinken gekocht und bei der Abreise wurde ich sogar noch mit Lesematerial für Zuhause versorgt…..
Die Betreiber waren ein total liebes Ehepaar. Ich würde gerne wissen, ob Du Helga, die damalige Köchin gewesen bist, beziehungsweise wer das gewesen sein könnte und ob da vielleicht noch jemand lebt. Danke für die nette Seite und vielleicht erfahre ich ja noch was….. Alles Liebe
Gundula Höllerer