Klimaforschungszentrum Ötscher – Machbarkeitsstudie


Abschluss Machbarkeitsstudie Klimaforschungszentrum Ötscher-Klimawandellösungen für den alpinen Siedlungsraum.

Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zum Klimaforschungszentrum Ötscher liegen vor und zeigen zukunftsweisende Lösungen für die Ötscherregion.

In einem Bürger:innenbeteiligungsprozess des Naturparks Ötscher-Tormäuer entstand 2019 die Vision, mehr Forschung und Bildung rund um den Ötscher zu etablieren. Der Naturpark hat die Idee aufgenommen und mit den Partnerorganisationen GeoSphere Austria (vorm. ZAMG) der Universität für Weiterbildung Krems und dem Planungsbüro LACON eine Machbarkeitsstudie mit dem Titel „Klimaforschungszentrum Ötscher – Klimawandel-Lösungen für den Alpinen Siedlungsraum“ erarbeitet. Finanziell unterstützt wurde das Projekt vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK).
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Klimaforschungszentrum Ötscher | Klimawandel-Lösungen für den Alpinen Siedlungsraum

Naturpark Ötscher-Tormäuer und Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik melden „günstige Wetterlage“ für transdisziplinäre Klimaforschung am Ötscher

Auf Einladung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) und des Naturparks Ötscher-Tormäuer trafen sich am 25.04.2022 rund 25 Vertreter:innen namhafter Österreichischer Forschungseinrichtungen zum Netzwerken auf der Hohen Warte und unterzeichneten Interessenbekundungen, an einem Klimaforschungszentrum für den Alpinen Siedlungsraum mitzuwirken.

Die rege Teilnahme und die zahlreich unterzeichneten Interessensbekundungen zeigen, dass die aktuelle Forschungsinitiative den Nerv der Zeit trifft: Forscherinnen und Forscher sind mehr als bereit, gemeinsam mit einer Muster-Region nach zukunftsfähigen Antworten auf den Klimawandel zu suchen. Andreas Schaffhauser, provisorischer Leiter der ZAMG, begrüßte die Gäste und überreichte offiziell den unterzeichneten Letter of Intent seitens der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik.
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