Eigene Veranstaltungen oder Sehenswürdigkeiten bloggen.
Liebe Leser, Veranstalter und Mariazellerland Freunde!
Viele kennen den Mariazellerland Blog nun bereits. Der Mariazellerland Blog wurde im Dezember 2009 von Lesern aus 44 Ländern besucht.
Weiters gibt es eine sehr treue Lesergemeinde von Mariazellerlandlern die täglich die Blog Seite aufrufen um zu sehen was so passiert ist. Es ist mir leider nicht möglich überall zu sein und ein kompletter Blogbericht mit Fotos und Video ist sehr zeitaufwendig.
Daher meine Bitte bzw. mein Anliegen.
Wenn ihr einen Text bis 200 Zeichen habt, mit zumindest einem Foto in Mindestgröße 720*480 Pixel, veröffentliche ich den Bericht gerne wenn er thematisch in den Blog paßt.
Keine Ankündigungen, sondern ein Revue passieren lassen einer Veranstaltung oder eines besonderen Moments im Mariazellerland.
Mariazeller Theatergemeinschaft spielte vor über 180 Besuchern.
In einem restlos ausverkauften Saal im Theaterstadl am Kreuzberg, führte die Mariazeller Theatergemeinschaft das Märchen „Räuber Hotzenplotz“ auf.
Eine bunte Mischung aus Kindern und Erwachsenen erfreute sich an den Darbietungen der Laiendarsteller. Das tolle Spiel, die effektvollen „Zaubereien“ und die hervorragende „Maske“ der Schauspieler belohnte das Publikum mit großem Applaus.
Aufgrund des großen Erfolgs hat sich die Theatergemeinschaft entschlossen noch zwei Zusatztermine am 31. Jänner und am 5. Februar um 18 Uhr im Theaterstadl Mariazell anzuhängen. Wer bis jetzt noch keine Karte bekommen hat, hat nun noch eine Chance…
Seine Bilder zeigen das Mariazellerland von der schönsten Seite.
Hans Hölblinger fotografiert schon längere Zeit das Mariazellerland und begeistert mit beeindruckenden Bildern. Somit möchte ich einen kleinen Auszug aus Hans Hölblingers Portfolio hier im Blog präsentieren.
Er ist Autor der Bild- und Textbände „Mariazeller Land“, „Ötscherland“ und „Via Sacra“. Bei der Ranti Putanti Buchreihe war er als Mitautor tätig. Hans Hölblinger ist Mitglied beim Verband Österreichischer Amateur-fotografen und kann auf eine großartige Auszeichnungsliste bei Fotosalons blicken.
Seit 1992 hat er 1700 Annahmen (erfolgreiche Beteiligungen) bei Fotosalons auf der ganzen Welt zu verbuchen. Er ist vielfacher, internationaler Goldmedaillengewinner und kann auf seiner Erfolgsliste 40 Medaillen und 78 Auszeichnungen vermerken.
Sein Bild „zu spät“ unter diesem Link bekam bei den österr. Staatsmeisterschaften 2009 die meisten Punkte und Hans Hölblinger eine Einzelmedaille. Als bisher einziger Österreicher war er Grand-Prix-Sieger 2002 in Macedonien. 2008 errang Hans Hölblinger unter 80000 Einsendungen beim größten Fotosalon der Welt eine Goldmedaille. Seine Bilder machen sozusagen auf der ganzen Welt Werbung für das Mariazellerland.
Mit seiner Polytechnische Klasse veranstaltete Hans Hölblinger die 37. steirischen Landesmeisterschaft für künstlerische Fotografie. Als Einstimmung präsentierte Hans Hölblinger dem zahlreich anwesenden Publikum zu Beginn eine Fotoshow über das Mariazellerland. Diese Präsentation wurde in ein YouTube Video umgewandelt (leider flackert es nun etwas, sorry) und mußte aus rechtlichen Gründen mit „seichterer“ Musik unterlegt werden…
Damit man nicht den ganzen Blog Seite für Seite durchblättern muss, gibt es nun unter Infos eine Unterseite. Dort kann man alle Fotos die im Blog veröffentlicht wurden und werden ansehen.
Gelegentlich überholen einen die eigenen Wünsche bzw. Vorschläge 🙂
Gerade noch im Blog-Bericht davor habe ich nachgefragt warum Mariazell als Mariazell nicht auf Facebook vertreten ist.
Facebook Vorteile aus meiner Sicht: Jüngere Zielgruppe, in aller Munde, schnelle Möglichkeit News zu verbreiten, Bild und Videointegration, leichte Handhabung und ziemlich beliebt (wer da aller dabei ist).
Werner Girrer und Christian Sprosec haben meinem Wunsch rasch Taten folgen lassen und eine Mariazell Online – Dependance auf Facebook eröffnet.
Nachtrag: Da die oben angeführte Seite stillgelegt wurde, haben wir selber eine Facebook Seite mit vielen Informationen erstellt Mariazellerland Blog Facebook.
Ein Wintereinbruch im Oktober ist anscheinend nicht ungewöhnlich.
Aber direkt vom warmen Spätsommer in den windig-kalten Winter binnen kürzester Zeit „verfrachtet“ zu werden ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Es gab auch 2003 bereits am 20. Oktober eine Schneedecke und im Jahr 1980 war am 9. Oktober der früheste Wintereinbruch in den Aufzeichnungen der ZAMG. Somit ist der Kälteeinbruch am 13. Oktober 2009 im Mariazellerland also nicht gänzlich ungewöhnlich, halt nur ca. 2 Wochen zu früh. Man empfindet es als nicht passend, wenn die Schneeräumung und der Streudienst mitten im Herbst schon im Einsatz sind. Aber die Tage werden kürzer, sich daheim gemütlich vors Kaminfeuer setzen, einen warmen Tee trinken und den kalten Schneewind draussen beobachten hat schon was. Der nächste Mariazeller Advent ist nicht mehr weit…
Schöne Mariazellerland Eindrücke dürfen nicht fehlen.
Bevor ich den Abschlußbericht unserer „Nur mit Strom nach Rom“ Reise veröffentliche (Karte mit Route und Video), möchte ich eine paar wunderbare Herbstbilder dazwischen schieben.
Unser Weg führte uns in Fallenstein bei Gußwerk vom Lechnerbauer über die Tonionhütte (1487 m) auf den Gipfel der Tonion in 1699 m. Beim Gipfelkreuz hat man einen wunderschönen Rundumblick vom Dürrenstein – Ötscher – Kräuterin – Hochschwab bis zur Hohen Veitsch. Für den Abstieg haben wir dann die Route über die Paulaquelle in die Schöneben und wieder hinaus nach Fallenstein gewählt.
Die Fotos wurden gemacht bevor ein Blitzeinschlag den oberen Teil des Tonion – Gipfelkreuzes „wegsprengte“. Nachtrag: Es gibt bereits wieder ein neues Gipfelkreuz.
Hohe Weichsel im Hochschwab-Gebiet auf ungewöhnliche Art bezwungen.
Es war Glück für mich von Christian Lenz gefragt zu werden ob ich mit ihm auf einen Berg gehe. Erstens war der Tag ein traumhafter, zweitens gibt es wieder Naturstoff für den Blog und drittens hatte ich etwas außergewöhnliches.
Christian Lenz ging die Strecke vom Seeberg auf die Hohe Weichsel (2006m Seehöhe) immer barfuß. Keine einzige Verletzung während des Aufstiegs, erst am Gipfelkreuz beim Foto hat er sich bei einem Stein aufgeritzt.
Und Christian war schneller unterwegs als ich mit Bergschuhen. Das lag aber sicher auch an meiner fehlenden Kondition. Der Aufstieg auf die Seeleiten machte mir ziemlich zu schaffen – die schwere Kamera 😉 Danach ging es problemlos.
Unsere Route führte vom Seeberg auf die Seeleiten, über den Krautgartenkogel auf die Hohe Weichsel in der Hochschwab-Gruppe. Bevor man die letzten Meter auf den Gipfel der Hohen Weichsel bewältigt, hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Ringkamp. Runter führte uns der Weg über den Gamsteig – Abzweigung westl. Krautgartenkogel nach Süden – dann durch das Bruchtal zum Seeberg.
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