Wir wünschen allen Lesern frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage.
Eine Kerze abbrennen lassen und sich wirklich einmal die Zeit dazu nehmen,
gar nichts weiter zu tun als dieses.
Verfasser unbekannt
Bei uns sieht es aus wie man sich Weihnachten vorstellt – alle Fotos sind vom 21. Dezember 2011. Alle Bilder im Hochformat, also durchklicken und überraschen lassen….
Jährlich stattfindendes Adventkonzert der Musikschule Mariazellerland im Volksheim Gußwerk.
Das bereits traditionelle Adventkonzert der Musikschule Mariazellerland fand am 13. Dezember 2011 im Gußwerker Volksheim statt. Das Volksheim war bis auf den letzten Platz gefüllt. Fast 100 Mitwirkende beeindruckten das Publikum mit anspruchsvollen Musikstücken.
Ich bitte eventuelle Namensverdreher im Video und unter den Fotos zu entschuldigen – ich kenne die Kinder und Musikschüler oftmals nicht persönlich.
Mehr Infos auf Musikschule Mariazell
Mariazellerland Werbung am Kopf unseres Weltcupstarters
Marc Digruber.
Dank der tollen Unterstützung vieler Firmen aus dem Mariazellerland (siehe Sponsortafel) kann das Mariazellerland in der Skisaison 2011/12 wieder als Kopfsponsor für Marc Digruber auftreten.
Kurz vor seinem Abflug in die USA traf sich Marc Digruber noch mit Mag. Bernhard Schwischei vom Tourismusverband Mariazellerland und einen Teil seiner Sponsoren.
Bei diesem Treffen bedankte sich Marc recht herzlich für die Unterstützung aller teilnehmenden Firmen. Mag. Bernhard Schwischei wünschte ihm einen erfolgreichen Start in den Weltcup und vorallem eine unfallfreie Saison.
Marc Digruber wird das Mariazellerland bereits am 8.12.2011 in Beaver Creek vertreten. Der nächste Start ist für 21. Dezember 2011 in Flachau geplant. Dorthin wird es auch einen Fanbus geben. Bei Interesse im TVB Büro bei Brigitte Digruber anmelden oder 0676/6268482.
Zwei neue Webcams wurden in den Mariazellerland Blog eingebunden.
Unsere Webcam Übersicht hat sich vergrößert. Zwei Webcams der Gemeindealpe durften in den Mariazellerland Blog eingebunden werden.
Somit gibt es eine noch bessere Live Übersicht über die Wetterverhältnisse im Mariazellerland.
Herzlichen Dank an www.gemeindealpe.at
Alle Webcams auf www.mariazellerland-blog.at/webcams
Hochstadl – Herrliche Tour mit wunderschönem Panoramablick.
Kurz nach Greith, von Gußwerk kommend, rechts abbiegen Richtung Dürradmer. Ab hier gehts dann zu Fuß weiter. Wenn man im Gasthaus Leitner in Greith eine Genehmigung für die Forststraße erwirbt, ist es erlaubt bis zum 2. Schranken mit dem Auto zu fahren. Was für uns am 23. November 2011 eine Zeitersparnis ermöglichte, die bei den kurzen Tagen von Vorteil war.
Von diesem Schranken führt der Weg über eine Almlandschaft Richtung Kräuterinhütte (1394 m) die nach ca. 45 Minuten erreicht ist. Ab hier geht es durch einen Wald bis rechter Hand der Fadenkamp ins Blickfeld gelangt. Nun führt der Weg über ein wunderschönes Hochtal mit Almencharakter. Auch wenn der Ausblick auf den immer näher kommenden Hochstadl das Herz erfreut, lohnt ein Blick zurück wegen der beeindruckenden Landschaft. Fadenkamp, Ötscher, Graskogel und die Latschen in der Almenlandschaft dominieren das Bild in imposanter Art.
Der Schlußanstieg auf den Hochstadl führt dann durch Latschen und zu guter Letzt kurz durch felsiges Gelände zum Gipfel des Hochstadl (1919 m). Das Gipfelkreuz steht nicht am höchsten Punkt des Gipfels. Der höchste Punkt des Gipfels, mit seinem einzigartigen Panoramablick, findet sich einige Meter weiter hinten. Dort kann man sich dann in das Gipfelbuch eintragen.
Die Lazarus Teifl’n sind am 26.11.2011 beim Großen Gußwerker Krampuslauf dabei.
Text und Bilder wurden mir dankenswerterweise von Andreas Schweiger zur Verfügung gestellt.
Entstehung
Ein großes Ziel war es, einen Namen zu finden welcher einzigartig ist und die Leute zum Nachdenken anregt. Letztendlich haben wir uns für den Namen „Lazarus“ entschieden da dieser Name ungewöhnlich aber dennoch interessant ist. In biblischer Hinsicht steht der Name in Verbindung mit dem Hl. Lazarus welcher vom Tod auferweckt wurde.
Somit hat unser Name eine glaubensstarke Bedeutung und damit auch einen direkten Bezug zu unserer Heimat, dem Mariazellerland.
Gegründet wurde der Verein offiziell im Herbst 2010 von den Obmännern Rene Egartner und Christian Lammer, welche auch die Vereinsleitung in die Hand genommen haben.
Der Verein besteht zurzeit aus 15 aktiven Mitgliedern, die durch Zusammenhalt und Interesse ein starkes Team bilden.
In Besprechungen werden Vorhaben und Ideen der Gruppe anhand von Sitzungen mitgeteilt, in der Runde diskutiert und beschlossen.
Die Vereinsleitung legt großen Wert auf das soziale Miteinander in ihrem Verein, so werden die Meinungen jedes Einzelnen bei Sitzungen mit einbezogen – um Entschlüsse zu ziehen, mit denen die gesamte Gruppe einverstanden und zufrieden ist.
Für die Ausstattung der Masken sind die Schnitzer und ebenfalls aktive Mitglieder Christoph Prettenhofer und Gerd Ploderer zuständig, die ihre meist aus „Zirbenholz“ geschnitzten Masken der Gruppe jährlich zur Verfügung stellen. Die beiden Schnitzer sind wichtige Träger im Verein, welche bereits im ersten Jahr ca. 20 verschiedene Masken angefertigt haben.
Des Weiteren ist unsere Gruppe im Internet unter einer eigen designten Homepage (www.lazarus-teifln.at) sowie auf facebook unter „Lazarus Teifl’n – Brauchtumsgruppe Mariazellerland“ vertreten. Hierbei sollen die „Lazarus Teifl´n“ online vorgestellt werden, um Kontakt mit der Öffentlichkeit und anderen Gruppen herzustellen. Designt wurde die Homepage übrigens von Natascha Schweiger, welche ebenfalls ein aktives Mitglied der „Lazarus Teifl´n“ ist.
Traumwetter mit strahlend blauem Himmel im Mariazellerland.
Wie bereits im Artikel zuletzt geschrieben ist es oft ein gutes Zeichen für das Allerheiligen-Allerseelen Wochenende, wenn am Nationalfeiertag Schlechtwetter vorherrschte.
So auch heuer wieder. Laut Wetterprognosen steht uns ein sehr schönes verlängertes Wochenende ins Haus. Vorallem im Mariazellerland, welches im Herbst den großen Vorteil genießt nebelfrei zu sein. Die Fotos sind vom 28. Oktober 2011.
Auf die Göriacher Alm und den Hochanger an einem schönen Herbsttag.
Es war ein wunderschöner Herbsttag am 16. Oktober 2011 im Mariazellerland. Strahlend blauer Himmel mit zwar kühlem Lüfterl, trotzdem optimal für eine Bergwanderung.
Da nur für eine kürzere Wanderung Zeit war, haben wir uns für die Göriacher Alm entschieden (Gehzeit ca. 1 Stunde von der Seebergalm) – der Hochanger war vorerst gar nicht geplant.
Mit dieser Wahl haben wir an dem Tag zwar nicht die optimale Tour gewählt, da die Nebelgrenze genau dort verlief. Strahlender Sonnenschein im Mariazellerland und ab der Seebergalm beim Hochschwab Massiv staute sich der Nebel von der Südseite. Somit waren wir abwechselnd im Sonnenschein und Nebel unterwegs.
Start war auf der Seebergalm entlang einer Forststraße durch das Lappental, dann folgt ein Anstieg durch einen Wald und man ist nach ca. 1 Stunde bereits auf der Göriacher Alm angelangt. Der Weg bis zur Göriacher Alm kann als eher einfach bezeichnet werden. Der tolle Ausblick und die wunderschöne Almenlandschaft laden ein zu einer Rastpause.
Da der Hochanger immer wieder im Nebel lag aber manchmal doch sein „Gesicht“ freigab, haben wir uns entschlossen den Aufstieg auf 1683m zu wagen. Nun ging es durch einen herbstlich gefärbten Lärchenwald eher steil hinauf auf den Hochanger. Reif und etwas Schnee auf den Bäumen und dem Gras erzeugten mit den gelegentlichen Sonnenstrahlen eine ganz besondere Stimmung.
In den kurzen Nebellöchern erahnte man den herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Wir sind dann versehentlich dem Weg Richtung Ostereralm gefolgt, statt direkt dem Gipfel zuzustreben – bemerkt, zurück und hinauf. Somit stimmt meine Wanderprofilaufzeichnung mit dem Handy nicht ganz. Für den Aufstieg auf den Hochanger Gipfel benötigt man ab der Göriacher Alm nochmal ca. 1 Stunde. Gesamtgehzeit von der Seebergalm auf den Hochanger ist ca. 2-3 Stunden.
Aus der Reihe: Hobbyfotografen aus dem Mariazellerland
Nach Hans Hölblinger, Fritz Zimmerl, Werner Simi und Josef Sommerer, möchte ich Euch diesmal Fotos von Romana Reithner präsentieren.
Sie macht, wie ich finde, wunderschöne Makroaufnahmen und fotografiert gerne Wasser das in Ihren Fotos so wunderbar sanft und beruhigend rüberkommt. Viele Ihrer Wasserbilder wurden in den Ötschergräben gemacht.
Romana Reithner kommt ursprünglich aus Aschbach. Aufgewachsen ist Sie aber in einem kleinen Ort nahe Pöggstall im südlichen Waldviertel. Seit 2001 lebt Romana Reithner wieder im schönen Mariazellerland und arbeitet als Kellnerin im Cafe 1157 mitten im Herzen von Mariazell.
Ihr Interesse für Fotografie war schon in der Kindheit vorhanden, aber erst vor 2 Jahren kaufte sich Romana spontan ihre erste Kamera – eine Nikon D 3000 – und fotografierte einfach drauf los. Nach einiger Zeit stellte Romana Reithner fest das die Naturfotografie, besonders das Ablichten von Wasser und winzig kleinen Geschöpfen, Ihr eine besondere Freude bereitet.
Diese wundervollen Fotos möchte ich Euch nun hier präsentieren.
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