Bild der Woche: Kläfferquelle

Klaefferquelle-Gerti-Leitner

Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.

Letzte Woche war das Foto einer Klausgraben Wanderung das „Bild der Woche“.
Diese Woche habe ich von Gerti Leitner eine umfangreiche Bildergalerie mit Fotos der Prescenyklause und der Kläfferquelle bekommen. Ich habe die Kläfferquelle gewählt, weil dieses Naturschauspiel im Frühjahr in unserer Gegend einzigartig ist und die Prescenyklause zu jeder Jahreszeit sehr schön anzusehen ist und nicht nur in einem kurzen Zeitraum sichtbar ist. Dieses Foto ist aber vom Vorjahr, wurde mir von Gerti mitgeteilt. Der Wasseraustritt aus dem Gestein mitten im Wald dauert höchstens ein paar Wochen.
Am Weg von Gußwerk nach Wildalpen kann man von der Hochschwabbundesstraße B24 dieses Naturschauspiel auf der gegenüberliegenden Seite der Salza beobachten. Herzlichen Dank Gerti für dein beeindruckendes Kläfferquellen Foto.
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Bild der Woche: Klausgraben

Salza_Klausgraben_DSC05317

Mittwoch im Mariazellerland-Blog – ein Bild der Woche.

Letzte Woche war das Foto mit Blick auf die Basilika im Frühling das „Bild der Woche“.
Diese Woche möchte ich auf die beginnende Wandersaison hinweisen und ein Foto der Salza im Klausgraben dafür als „Bild der Woche“ verwenden. Es stammt vom 23. April 2014, aber der Klausgraben bietet sich gerade jetzt um diese Zeit, wo alles sprießt und gedeiht, als Saison-Startwanderung an, da im Klausgraben viele seltene Blumen zu sehen sind und die Wanderung neben der Salza einfach traumhaft ist. Mehr Bilder und eine Beschreibung der Wanderung findet man unter Klausgraben Wanderung
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Riegerin (1939 m) – einsame und beschwerliche Bergtour

Riegerin-Gipfelpanorama-Titel

Die Riegerin – ein einsamer Bergstock im Norden des Hochschwabmassivs.


Gleich vorweg, für Gelegenheitswanderer stellt diese Tour auf Grund der Streckenführung aus meiner Sicht hohe Ansprüche an Körper und Geist.

Am Brunnsee im Salzatal beim Jagdschloss gestartet, geht es zuerst einmal ca. 5 km durch das Brunntal zum Talende. Dort macht die Forststraße eine markante Linkskehre und von nun an geht es auch steiler bergauf.

Linker Hand sieht man nun den „Großen und Kleinen Griesstein“. Nach einer Weile kommt man zu einer Rechtskehre –  es sieht fast aus wie ein verwachsener „Parkplatz“. Dort um die Kurve sind auch die roten Markierungen die nun zum Jägersteig links hinauf zeigen. Nun „schraubt“ man sich serpentinenartig steil durch das Waldstück in die Höhe zum Einstieg in die Rotmäuer. Diese Höhenmeter sind aber erst der Anfang… Hier querte ein Gamsrudel meinen Weg – ca. 20 Stück in voller Besetzung mit Gamsbock, Gamsgeiß und einigen Gamskitz.
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