Start der Tour ist die Schöneben (1099m). Mit dem Auto in Fallenstein bei Gußwerk beim Gasthaus Eder abzweigen in den Freingraben und bis in die Schöneben zum Schranken fahren. Beim Schranken ist Platz um das Auto abzustellen. Weiterlesen
Zum Sackwiesensee über die Häuslalm mit Tourstart beim Bodenbauer.
Unsere Wanderung führte uns diesmal über die südliche Grenze des Mariazellerlandes, um an der Hochschwabgebiet Südseite vom Bodenbauer aus zum Sackwiesensee zu gelangen. Weiterlesen
Bis zur Wildalm Hütte (1182m) eine Familienwanderung – weiter zur Wildalpe (1523m) ein schweißtreibender Aufstieg.
Meine Tour führte mich vom höchsten Punkt des Lahnsattels (beim Denkmal der Lawinenkatastrophe von 1878) neben dem Schranken vorbei zum Waldrand. Dort hält man sich dann rechts (Wegweiser Wildalm) und folgt der Forststraße bis ein weiterer Wildalm Wegweiser zu einem Steig in den Wald hinein führt. Nach diesem kurzen „Wald und Wurzel“ Abschnitt kommt man wieder auf die Forststraße, der man bis zur Wildalm Hütte auf die Sulzrieglalm folgt. Es gibt keine Markierung, aber an entscheidenden Wegkreuzungen findet sich zumindest ein Wildalm Wegweiser. Weiterlesen
Eine Wanderung neben wildromatischen Bächen und durch stille Wälder
Start und Ziel dieser Wanderung ist in Neuhaus. Wegstrecke ca. 14 Kilometer laut Handyaufzeichnung. Dauer ca. 3.5 Stunden.
Die Wanderstrecke ist NICHT markiert. Es gibt keine Wegweiser und daher sollte eine Wanderapp nicht fehlen. Weiterlesen
Eine Tour zum Fallenstein (1536m) mit kleinen Umwegen.
Der Startpunkt unserer Tour zum Fallenstein-Gipfel war die Schöneben. Wir sind mit dem Auto in die Schöneben gefahren und haben beim Schranken geparkt. Dort sind an einem Schönwetterwochenende einige Autos geparkt, da dieser Platz Ausgangspunkt mehrerer wunderbarer Wanderungen ist.Weiterlesen
Hochstadl – Herrliche Tour mit wunderschönem Panoramablick.
Kurz nach Greith, von Gußwerk kommend, rechts abbiegen Richtung Dürradmer. Ab hier gehts dann zu Fuß weiter. Wenn man im Gasthaus Leitner in Greith eine Genehmigung für die Forststraße erwirbt, ist es erlaubt bis zum 2. Schranken mit dem Auto zu fahren. Was für uns am 23. November 2011 eine Zeitersparnis ermöglichte, die bei den kurzen Tagen von Vorteil war.
Von diesem Schranken führt der Weg über eine Almlandschaft Richtung Kräuterinhütte (1394 m) die nach ca. 45 Minuten erreicht ist. Ab hier geht es durch einen Wald bis rechter Hand der Fadenkamp ins Blickfeld gelangt. Nun führt der Weg über ein wunderschönes Hochtal mit Almencharakter. Auch wenn der Ausblick auf den immer näher kommenden Hochstadl das Herz erfreut, lohnt ein Blick zurück wegen der beeindruckenden Landschaft. Fadenkamp, Ötscher, Graskogel und die Latschen in der Almenlandschaft dominieren das Bild in imposanter Art.
Der Schlußanstieg auf den Hochstadl führt dann durch Latschen und zu guter Letzt kurz durch felsiges Gelände zum Gipfel des Hochstadl (1919 m). Das Gipfelkreuz steht nicht am höchsten Punkt des Gipfels. Der höchste Punkt des Gipfels, mit seinem einzigartigen Panoramablick, findet sich einige Meter weiter hinten. Dort kann man sich dann in das Gipfelbuch eintragen.
Auf die Göriacher Alm und den Hochanger an einem schönen Herbsttag.
Es war ein wunderschöner Herbsttag am 16. Oktober 2011 im Mariazellerland. Strahlend blauer Himmel mit zwar kühlem Lüfterl, trotzdem optimal für eine Bergwanderung.
Da nur für eine kürzere Wanderung Zeit war, haben wir uns für die Göriacher Alm entschieden (Gehzeit ca. 1 Stunde von der Seebergalm) – der Hochanger war vorerst gar nicht geplant.
Mit dieser Wahl haben wir an dem Tag zwar nicht die optimale Tour gewählt, da die Nebelgrenze genau dort verlief. Strahlender Sonnenschein im Mariazellerland und ab der Seebergalm beim Hochschwab Massiv staute sich der Nebel von der Südseite. Somit waren wir abwechselnd im Sonnenschein und Nebel unterwegs.
Start war auf der Seebergalm entlang einer Forststraße durch das Lappental, dann folgt ein Anstieg durch einen Wald und man ist nach ca. 1 Stunde bereits auf der Göriacher Alm angelangt. Der Weg bis zur Göriacher Alm kann als eher einfach bezeichnet werden. Der tolle Ausblick und die wunderschöne Almenlandschaft laden ein zu einer Rastpause.
Da der Hochanger immer wieder im Nebel lag aber manchmal doch sein „Gesicht“ freigab, haben wir uns entschlossen den Aufstieg auf 1683m zu wagen. Nun ging es durch einen herbstlich gefärbten Lärchenwald eher steil hinauf auf den Hochanger. Reif und etwas Schnee auf den Bäumen und dem Gras erzeugten mit den gelegentlichen Sonnenstrahlen eine ganz besondere Stimmung.
In den kurzen Nebellöchern erahnte man den herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Wir sind dann versehentlich dem Weg Richtung Ostereralm gefolgt, statt direkt dem Gipfel zuzustreben – bemerkt, zurück und hinauf. Somit stimmt meine Wanderprofilaufzeichnung mit dem Handy nicht ganz. Für den Aufstieg auf den Hochanger Gipfel benötigt man ab der Göriacher Alm nochmal ca. 1 Stunde. Gesamtgehzeit von der Seebergalm auf den Hochanger ist ca. 2-3 Stunden.
Da der heutige vorletzte Tag landschaftlich nicht viel anders war als der gestrige, möchte ich euch einen Einblick in unseren Tagesablauf, während unserer Pilgerreise Richtung Paris geben. Tagwache in Nancy war wie jeden Tag um 6:45h, um 7:00h ging es zum Frühstück, danach Gepäck zum Auto bringen, Bike ausladen (Auto=Fahrradgarage), zusammenbauen und Abfahrt.
Insgesamt haben wir 6 Akkupaare zur Verfügung, pro Paar kommt man je nach Gelände zwischen 30 und 40 km weit. Karin meine Begleitfahrzeug-Lenkerin und auch sonstige Betreuerin, danke liebe Karin, fährt meistens so ca. 30km voraus um für den nächsten Akkuwechsel bereit zu sein. Das ist manchmal gar nicht so einfach, da wir des öfteren nicht die gleichen Straßen benutzen können, Auto darf nicht auf Radwegen fahren, Rad nicht auf manchen zweispurigen Bundesstraßen.
Beim dritten Akkuwechsel gibt es eine kurze Pause, nach dem fünften Akkupaar ist das Tagesziel meistens schon erreicht, der Reststrom steht dann noch für eine abendliche Besichtigung der jeweiligen Zielstadt zur Verfügung, heute Fere Champenoise. Nach dem Abendessen geht’s dann zurück ins Quartier, Akkus aufladen, Fotos bearbeiten, Bericht schreiben, schlafen gehen. Und der nächste Tag kann beginnen, der uns morgen auf unserer siebenten und letzten Etappe noch ca. 125km nach Paris bringen soll.
Die Heimat von Sebastian Loeb um 8 Uhr verlassen, zuerst eher flache Landschaft ab Kilometer 30 ziemlich hügelig, fast wie in der Oststeiermark, unterschiedlichste Asphaltbeläge (siehe Foto), waren wir heute sehr rasch in Nancy, sind ja „nur“ 152 km.
Rasch ins Novotel eingecheckt, kurz geduscht und auf zur Stadtbesichtigung. Kann ich nur weiterempfehlen. Das einzige was schwierig ist, wenn man kein französisch kann, die Kommunikation mit dem Bedienungspersonal. Mit Händen und Englisch funktioniert es dann doch immer wieder, so sind wir noch zu einer guten Pizza gekommen.
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