„Tag der offenen Tür“ im Montanmuseum und der Gradieranlage in Gußwerk.
Der Name Gußwerk steht für eine Zeit in der in der Gemeinde durch drei Hochöfen die Eisengießerei bis zur Perfektion entwickelt wurde. Heute zeugen noch einige Gebäude davon und in einem, dem ehemaligen K. u. K. Amtshaus, ist das Montanmuseum untergebracht.
Der Verein „Eisenwerk Gußwerk“ hat es sich zur Aufgabe gemacht diese Geschichte Gußwerks aufzubereiten, zu erhalten und der Nachwelt in Form der Exponate im Montanmuseum Gußwerk weiterzugeben.
Am 25. Oktober 2014 fand im Montanmuseum Gußwerk ein „Tag der offenen Tür“ statt. Der Verein „Eisenwerk Gußwerk“ unter Richard Pichler, Robert Sommerer, Edwin Berger und ihren Mithelfern lud ein das Montanmuseum zu besichtigen.
Ein Schaugießen bei dem man Edwin Berger über die Schulter schauen konnte, die Präsentation der Gradieranlage (siehe weiter unten), musikalische Umrahmung mit der „Redia-Musi“, Karl Hollerer & Willi Pfister sowie den angebotenen schmackhaften Speisen rundeten den Tag genussvoll ab. Der Reinerlös diese Tages wird gänzlich für weitere Investitionen in der Kunstgießerei verwendet.
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