Filmvorführung – Trekking im Himalayagebiet.
9. Februar 2018 um 19.30 Uhr im Hotel Mitterbach
Freier Eintritt. Spenden für „Children of Mountain“.
Gezeigt wird ein Film von Bruno Votava, über das Wandern im Himalayagebiet.
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9. Februar 2018 um 19.30 Uhr im Hotel Mitterbach
Freier Eintritt. Spenden für „Children of Mountain“.
Gezeigt wird ein Film von Bruno Votava, über das Wandern im Himalayagebiet.
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Die Tonion (auch der Tonion) ist ein 1699 m hoher Bergstock der Mürzsteger Alpen in der Steiermark, etwa acht Kilometer südöstlich des berühmten Wallfahrtsortes Mariazell. Die Tonion ist die höchste Erhebung in der nordwestlichen Untergruppe der Mürzsteger Alpen, nördlich des Niederalpl’s und bietet daher eine weite Rundsicht vom Wienerwald – Hochschwab – bis ins Gesäuse.
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Ein schönes Foto des Alpenvereins vom neuen Annabergerhaus in Facebook und das tolle „Bild der Woche“ von Susi Fleissner, geschossen auf der Kuchl Alm (siehe Link im Anschluss), waren Auslöser für eine Wanderung von Annaberg auf den Tirolerkogel (1377 m) und weiter auf die Kuchl Alm.
Der 1. November 2016, mit seinem spätherbstlichen Schönwetter, bot sich perfekt an diese Tour noch in Wanderschuhen und nicht mit Tourenski zu starten. Startpunkt der Wanderung war der Parkplatz nach dem Ort Annaberg (von Mariazell kommend), wo der gut gekennzeichnete Weg direkt wegführt zum Tirolerkogel. Eine eher gemütliche Forststraßenwanderung durch Wälder und am „Gscheid“ vorbei bei Wiesenflächen. Ab hier steigt der Weg etwas steiler an. Im „Specktal“ kann man direkt neben dem Weg auf der linken Seite interessante Faltungen im Gutensteiner Kalk sehen. Oben angekommen auf der Alm kürzt man dann die Versorgungsstraße zum Annabergerhaus mit einem direkten Weg über die Almenlandschaft ab.
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Start der Tour ist die Schöneben (1099m). Mit dem Auto in Fallenstein bei Gußwerk beim Gasthaus Eder abzweigen in den Freingraben und bis in die Schöneben zum Schranken fahren. Beim Schranken ist Platz um das Auto abzustellen.
Von hier wandert man eine leicht ansteigende Forststraße oberhalb des Falbersbach entlang auf die Falbersbachalm, die man in ca. 30 Minuten erreicht. Auf der Falbersbachalm ist man nun inmitten einer schönen Almenlandschaft. Man folgt der Forststraße weiter zur bewirtschafteten Dürriegelalm (1353m). Bis hier braucht man ca. 1 Stunde und kann sich bei der Hütte stärken.
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Für Gäste aus Mariazell eine schwache Stunde Fahrzeit mit dem Auto entfernt – die beeindruckende Wasserloch Klamm in Palfau.
Direkt neben der Hochschwab-Straße B24, bei der Wasserlochschenke, ist der Ausgangspunkt für eine der eindrucksvollsten Wanderungen in unserer Gegend.
Gleich zu Beginn geht es über eine 65 m lange und 21 m hohe Hängebrücke über die Salza. Nun einige hundert Meter entlang der smaragdgrünen Salza, bis man nach einem kurzen Anstieg durch ein Waldstück den Eingang zur Klamm erreicht hat. Gehzeit zum Wasserloch laut Wegweiser 90 Minuten.
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Letzte Woche war das Foto mit Blick auf die Basilika im Frühling das „Bild der Woche“.
Diese Woche möchte ich auf die beginnende Wandersaison hinweisen und ein Foto der Salza im Klausgraben dafür als „Bild der Woche“ verwenden. Es stammt vom 23. April 2014, aber der Klausgraben bietet sich gerade jetzt um diese Zeit, wo alles sprießt und gedeiht, als Saison-Startwanderung an, da im Klausgraben viele seltene Blumen zu sehen sind und die Wanderung neben der Salza einfach traumhaft ist. Mehr Bilder und eine Beschreibung der Wanderung findet man unter Klausgraben Wanderung
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Sonntag, 3. April 2016. Man konnte schon fast von einem Früh-Sommertag sprechen, so angenehm warm war es Anfang April 2016. Obwohl die offizielle Wandersaison in den Ötschergräben erst mit Mai beginnt, habe ich mich trotzdem für die Ötschergräben Wanderung entschieden, da auf den Berggipfeln im Mariazellerland noch Schnee liegt. Die Wege in den Ötschergräben sind komplett frei, aber teilweise gibt es noch Stellen wo der Winter Spuren hinterlassen hat.
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Letzte Woche war das Bild einer hohlen Linde das „Bild der Woche“.
Diese Woche habe ich in meinem Fotobestand gekramt und ein sehr einfach gehaltenes Bild einer Wanderung vom Königskogel zum Dürriegel ausgewählt. Nur Himmel und der Wanderweg in Form einer S-Kurve, nichts lenkt ab von dem was ist. Genau dieser wunderbare Zustand macht eine Wanderung im Mariazellerland aus. Die spürbare Ruhe, Himmel und Erde, Entspannung ohne Ablenkung, bei einer gemütlichen Rast verfeinert mit einer schmackhaften Jause – ich freue mich schon wieder sehr auf die Wandersaison die bald beginnt.
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ACHTUNG: Es ist nicht mehr möglich von Greith zu starten, sondern erst auf der Hochleiten führt ein Weg hinunter zum Klausgraben, ab dem man diese wundervolle Tour von/bis Weichselboden gehen kann.
Diese Wanderung kann man für heiße Sommertage empfehlen (aber auch im Frühling und Herbst wunderschön), da man sich entlang der Salza bewegt und sich einige Stellen als Badeplätze anbieten.
Start ist auf der Hochleiten und es geht nach Weichselboden. Natürlich gehts auch umgekehrt von Weichselboden zur Hochleiten. Ein Taxi oder ein zweites Auto am Zielpunkt ist empfehlenswert um wieder auf seinen Ausgangspunkt zurück zukommen, wenn man die ganze Wegstrecke nicht noch einmal zurück gehen möchte.
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